Bericht zu nicht lizensierter Software, Ersatz für PKC-Lizenzen

Hallo Thomas,

danke für deine Antwort. Das Problem ist, das ich über den Käufer nichts groß zu erwarten habe.

Ich habe den Rechnungsabsender versucht telefonisch zu erreichen, er hat mir gesagt das er diese Lizenzen
nicht verkauft hat bzw. hat den Verkauf verleugnet. Da war mir klar das hier der wirkliche Verkäufer der Lizenzen möglicherweise dubiose Dinge über einen fremden Namen getätigt hat.

Deswegen habe ich auch die Meldung über o.g. Microsoftseite gemacht.

Ich habe ja einen Lizenznachweis in Form einer PKC, das heißt doch das ich der rechtmäßige Besitzer der entsprechenden Lizenz bin. Jetzt muss es doch eine Möglichkeit geben irgendwo zu beweisen
das ich die PKC habe und mir dadurch der entsprechende Key zur Aktivierung wieder freigegeben wird.

Wenn das nicht geht, dann frage ich mich natürlich, wozu ich überhaupt einen Lizenznachweis von Microsoft brauche???

Besten Dank nochmal und viele Grüße

Hallo,

vielen Dank für deine Nachricht.

Wurden die drei Produkt-Keys von dir einem Microsoft Konto zugeordnet oder wurden die Installationen über die Option "Stattdessen einen Produkt-Key verwenden" aktiviert?

Nach deinen Angaben wurden die Lizenzen durch Microsoft übeprüft. Hierbei wurde festgestellt, dass die Lizenzen (Produkt-Key) wegen unzulässiger Mehrfachaktivierung gesperrt worden sind. Microsoft wird die Lizenzen nicht freigeben.

Bei Kauf von Microsoft Software im qualizierten Handel (Einzelhandel und Versandhandel) kannst du sicher gehen, gültige Lizenzen zu erwerben:

https://www.microsoft.com/de-de/howtotell

Ich freue mich auf eine Rückmeldung.

Hallo,

vielen Dank für deine Nachricht.

Über die von dir bezeichnete Webseite kann Microsoft ein Bericht übermittelt werden, um dort eine Überprüfung zu veranlassen. Nach meinen Informationen wird Microsoft die Kontaktdaten bei erforderlichen Rückfragen verwenden. Ein Ersatz ist nicht vorgesehen.

Über den Microsoft Produktidentifikationsservice (kurz: PID-Service) unterstützt Microsoft Käufer von Microsoft Software. Der Service ist über die folgende Webseite zu erreichen. Soweit nach deinen Angaben zu entnehmen ist, werden die Voraussetzungen zum
Ersatz von dir nicht erfüllt:

http://www.microsoft.com/de-de/software/pidservice.aspx

Wende dich an den Verkäufer als deinen Vertragspartner.

Ich freue mich auf eine Rückmeldung.

Hallo,

vielen Dank für deine Nachricht.

Hier im Forum ist eine Unterstützung zu deiner Frage nicht möglich.

In diesem Forum helfen Anwender einander.

Für deine weiteren Fragen sende eine E-Mail an kunden(at)microsoft.com. Dort gibt man gerne Auskunft zum bestehenden Verfahren zur Meldung nicht lizenzierter Microsoft Software.

Ich freue mich auf eine Rückmeldung.

Hallo Thomas,

nein, über die Office 2010 H&B-Installationsfile kann man am Anfang quasi nur die Seriennummer entsprechend eingeben. Da ist eigtlich keine Verknüpfung zu einem Microsoft-Konto vorgesehen.

Aber nochmal:

Es wäre ja von Microsoft OK den Key weiter gesperrt zu lassen wenn er zu oft
(Nicht von mir!) aktiviert wurde, aber wenn ich neben einer Rechnung auch einen Lizenznachweis in Form einer PKC habe, und sich bei einer Prüfung herausstellen würde das diese PKC nicht gefälscht ist, dann bin ich doch rechtmäßiger Besitzer der Lizenz
und damit würde ich eine gewisse Kulanz von Micosoft erwarten wieder eine funktienrende Lizenznummer zu erhalten.

Die Zeitraum beim PID-Service (Der Erwerb des Produkts darf nicht länger als
6 Monate vor der Einsendung liegen (Datum Rechnungskopie) und das Produkt darf nicht älter als fünf Jahre sein.) ist eigtl. viel zu kurz um manchmal solche Probleme z.B. bei einer Neuinstallation zu erkennen.

ciao