Tabellenverknüpfung mit Oracle über ODBC

Hallo Dino,



danke für die Nachricht.



Ich würde Ihnen raten, im TechNet- Forum Probleme bezüglich Access zu melden. Meine Kollegen dort sind erfahrener in
diesem Bereich.



Wenn Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.



LG



AEG

Admin0103 wrote:

Ich habe das gleiche Problem nur mit einer Oracle Datenbank.

Ich habe Oracle Client 64bit installiert.

Microsoft Access 2010 in 32bit.

Könnte daran das Problem liegen?

Durchaus. Leider sind die Erfahrungen mit 64bit noch sehr duenn, daher auch

das ueberschaubare Feedback.

@Franz Z.,

Im ODBC Manager funktioniert allerdings der Funktionstest einwandfrei!

Also behaupte ich zumindest einmal: Am ODBC kann es nicht liegen (Test

o.k.). Es muss somit mit dem Access 2010 zusammenhängen.

Hast du die Schreibweise des Datenquellennamens geprueft?

Greif mal per Abfrage direkt auf MySQL zu. Syntax waere etwa so:

SELECT * FROM [ODBC;Driver=...;Server=DeinMySQLServer;...].DeineTab

wobei du den Connectstring, falls du ihn nicht kennst, von hier ableiten

kannst:

http://www.connectionstrings.com/mysql#p30

Gruss - Peter

Mitglied im http://www.dbdev.org

FAQ: http://www.donkarl.com

Hallo!

markuskey schrieb:

Daran anschließend frage ich mich, wie dies bei einer Abfrage gehandhabt wird. Ob die Abfrage per SQL an den DB-Server geschickt wird, das prozessing dort stattfindet oder ob Access clientseitig dies macht.

Grundsätzlich wird versucht, die SQL-Anweisung an das DBMS weiterzugeben.

Bei komplexeren Abfragen mit mehreren Joins (vor allem in Kombination mit Filter-Kriterien auf mehrere Tabellen) kann es im Vergleich zur SQL-Durchführung über Pass-Through-Abfragen zu einem schlechteren Ausführungsplan kommen.

Für solche Konstrukte kann es hilfreich sein, wenn du die oft benötigten Tabellenverknüpfungen in einer Sicht zur Verfügung stellst und nur die Filterung der Datenmenge in Access einstellen lässt. Dann kann nämlich das DBMS den Ausdruck optimieren.

Du kannst die Kommunikation über ODBC überprüfen, wenn du in den ODBC-Einstellungen die Ablaufverfolgung aktivierst.

Üblicherweise läuft eine Datenfilterung meist so ab, dass zuerst die Werte vom Primärschlüssel der gefilterten DS angefordert werden und dann mit diesen eindeutigen Werten die restlichen Werte der DS abgeholt werden.

mfg

Josef

Hallo Matthias,

du könntest es mit:

myVal = .Evaluate("=IFERROR(IF(COUNTIFS(Oracle!$A$1:$A$100000,$D" & i + 10 & ",Oracle!$B$1:$B$100000" _

& ",$E" & i + 10 & ",Oracle!$V$1:$V$100000,"">0"")=0,"""",INDEX(Oracle!V:V,LARGE(IF((" _

& "Oracle!$A$1:$A$100000=D" & i + 10 & ")*(Oracle!$B$1:$B$100000=E" & i + 10 & _

"),ROW($1:$100000)),1))),"""")")

probieren. Aber dann sind wir wieder dort, wo wir ganz am Anfang waren: Es dauert ewig. Bei diesem großen Datenbestand und Arrayformeln würde ich sogar noch mehr Hilfsspalten einfügen. Ich würde auch in Oracle die Spalten A und
B zusammenfassen und in Teileverfolgung die Spalten D und E. Die Hilfsspalten kann man ja ausblenden, falls sie stören.

Claus

Ich habe das gleiche Problem nur mit einer Oracle Datenbank.

Ich habe Oracle Client 64bit installiert.

Microsoft Access 2010 in 32bit.

Könnte daran das Problem liegen?