Winmail.dat bei Outlook 2016 in Verbindung mit Exchange 2013

Wenn Sie die E-Mail-Benachrichtigung zum erneuten Verbinden erhalten haben, sollten Sie sich auf jedem Ihrer Computer vergewissern, dass Outlook die Verbindung nicht über Exchange ActiveSync (EAS) herstellt. In den nächsten Tagen wird Outlook
EAS-Verbindungen blockieren. Wenn dies passiert und Ihre Verbindung weiterhin über EAS hergestellt wird, wird es im Posteingang, wenn Sie Outlook öffnen, nur eine E-Mail geben, die den Hinweis auf erneutes Verbinden enthält. Sie können E-Mail von Outlook.com
solange nicht synchronisieren, bis Sie die Verbindung über Exchange hergestellt haben.



Sie können überprüfen, ob Sie diese Schritte noch ausführen müssen.

1. Öffnen Sie Outlook.
2. Klicken Sie auf "Datei", "Kontoeinstellungen", "Kontoeinstellungen".
3. Suchen Sie nach Ihrem Outlook.com-Konto. Wird für das Konto in "Typ" der Typ "Exchange ActiveSync" angezeigt, müssen Sie die Schritte zum erneuten Verbinden noch ausführen. Wird in "Typ" der Typ "Microsoft Exchange" angezeigt, müssen Sie nichts
   weiter tun.

Hier ist ein Link zu weiteren Anweisungen: Erneutes
Verbinden von Outlook 2016 oder Outlook 2013 mit Outlook.com für unterbrechungsfreien E-Mail-Zugriff

Tina

Ab Office Outlook 2013 wird bei der Einrichtung eines IMAP-Kontos eine .ost erzeugt. Bis einschließlich Outlook 2010 eine .pst. Hier wird tatsächlich nur eine .ost bei Verwendung eines Exchange Servers erzeugt.

Office Outlook ist eine Einzelplatzversion die ohne fremde Hilfe (Exchange Server oder über ein outlook.com Konto) keinerlei Synchronisation kennt. Ich meine jetzt nicht die Synchronisation bei IMAP von Mails und Ordnern.

Wird ein outlook.com Konto in Office Outlook (übrigens mit der Umstellung auf outlook.com Preview ist nur noch IMAP möglich bis Outlook 2010) wird nur das outlook.com Konto synchronisiert (Kalender, Kontakte und Aufgaben).

Office Outlook nutzt für ein outlook.com Konto, wenn eingerichtet eine Exchange Active Sync Verbindung nicht Exchange. Nur als Beispiel ab Outlook 2016 in den privaten Editionen ist eine Exchange Server Verbindung nicht mehr möglich, wohl aber Exchange Active
Sync.

Hallo,

das Problem besteht Serverseitig bei Microsoft. Die einzige Änderung am System ist die Umstellung von Exchange Active Sync auf Microsoft Exchange nach der Umstellung des Dienstes OUTLOOK.COM durch Neuanmelden mit den Zugangsdaten für OUTLOOK.COM.

Ich kann Mails mit Anhängen problem- und fehlerlos versenden, nur kommen die Anhänge entweder überhaupt nicht oder als WINMAIL.DAT beim Empfänger an. Seltsamerweise betrifft das aber nicht alle Empfänger.

Die Einstellungen im Programm Outlook 2016 sind unverändert auf "Nur Text".

Der verlinkte Hilfe-Artikel bezieht sich auf Office 2003 - die Einstellungen sind in Outlook 2016 völlig anders.

Viele Grüße

Ich nutze Google und Exchange. Leider muss ich bei jedem Start von Outlook das Standardkonto über die Kontoeinstellungen auf das Exchange umstellen, und bei jedem Neustart steht es wieder auf Google.

Gibt es hier eine Lösung?

WIndows 10, Outlook 2016 in Verbindung mit Office 365

Hallo Ulf,



Vielen Dank für deine Rückmeldung.



Diese Einstellung war so und wurde nicht geändert oder aktualisiert für die letzte 6 Jahre. Mail-Server, die nicht auf Microsoft Exchange Server basieren, können nicht immer das „Transport Neutral Encapsulation Format“ (TNEF-Format) interpretieren und die
Angehängte Dateien werden als Winmail.dat Anhänge im Postfach von dem Server geliefert. Wenn man einem Exchange Server verwendet, aber einen fremden Mail-Client nutzt, können die Anhänge wieder im Winmail.dat bekommt werden. Sehe bitte mehr

hier.



Wenn du als Admin im Office 365 Portal die Lösung nicht folgen willst, um deine Einstellung entsprechend zu bearbeiten, werden deine Kunden ohne Server, die das „Transport Neutral Encapsulation Format“ (TNEF-Format) interpretieren, weiter Winmail.dat Anhänge
bekommen.



Der Office 365 Admin kannst einfach mit dem PowerShell diese Einstellung leicht bearbeiten, wie bereits erwähnt. Wenn du als Admin nicht mit dem PowerShell umgehen kannst, erstelle bitte direkt ein Service-Anfrage im Office 365 Portal, sodass die Kollegen,
die auf der Remote-Verbindung helfen können, oder wie G.O.Tuhls vorgeschlagen hat, können deine Kunden Anwendungen, die Winmail.dat Dateien aufmachen verwenden.



Freue mich auf deine Rückmeldung.



Mit freundlichen Grüßen,

Alexander Petrov

Microsoft Office 365 Support Engineer