BU-Versicherung trotz Vorerkrankungen – wie umgehen mit der Gesundheitsprüfung?

Hallo zusammen,
ich habe eine Frage zur Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) und hoffe, dass hier jemand Erfahrung oder einen Rat hat. Ich bin aktuell beruflich im Umbruch, habe ein paar gesundheitliche Punkte in meiner Vorgeschichte und möchte mich dennoch sinnvoll absichern.

Was mich etwas verunsichert, ist die Sache mit der Gesundheitsprüfung. Man hört immer wieder, dass schon kleine Vorerkrankungen dazu führen können, dass man entweder gar keinen Versicherungsschutz bekommt oder nur mit Ausschlüssen oder extrem hohen Zuschlägen. Außerdem habe ich gelesen, dass abgelehnte Anträge gespeichert werden und einem später zum Verhängnis werden können.

Nun frage ich mich, wie man am besten vorgeht, wenn man schon weiß, dass es Komplikationen geben könnte. Gibt es einen sicheren Weg, um vorab zu prüfen, wie Versicherer reagieren würden – ohne direkt eine Ablehnung zu riskieren?

Ich möchte nicht blauäugig in einen Antrag laufen und damit womöglich langfristig alles verbauen. Gleichzeitig ist mir aber wichtig, dass ich umfassend abgesichert bin – gerade auch bei psychischen Belastungen oder Rückenschmerzen, die im Alltag häufig unterschätzt werden.

Manche sagen, man solle einfach online vergleichen, andere raten dringend zur Beratung. Aber ich will ungern direkt alle Gesundheitsdaten an zig Versicherer rausgeben. Gibt es also eine diskrete, aber effektive Methode, um seinen Versicherungsschutz möglichst optimal zu gestalten?

Wer von euch hat vielleicht schon einmal eine BU-Versicherung trotz gesundheitlicher Vorgeschichte erfolgreich abgeschlossen – und wie seid ihr da rangegangen? Ich bin für jede echte Erfahrung und seriöse Empfehlung dankbar.

 

Deine Überlegungen sind absolut berechtigt – besonders bei gesundheitlichen Vorerkrankungen sollte man bei der BU-Anfrage sehr vorsichtig und strategisch vorgehen. Eine hervorragende Lösung dafür ist die anonyme Risikovoranfrage, die du zum Beispiel über den unabhängigen Versicherungsmakler von https://www.ufkb.de/blog/risikovoranfrage-bu-du stellen kannst.

Dort wird deine Krankenvorgeschichte anonymisiert an verschiedene Versicherer übermittelt, sodass du ein realistisches Bild davon bekommst, wer dich unter welchen Bedingungen versichern würde – ohne dass es Einträge in der Risikodatenbank (HIS) gibt oder du jemals einen formellen Antrag gestellt hast. So bleibst du rechtlich auf der sicheren Seite.

Besonders spannend ist: Die Unterschiede zwischen den Versicherern bei exakt derselben Anfrage können extrem ausfallen. Der eine lehnt ab, der andere versichert ohne Einschränkung. Genau deshalb lohnt sich dieser Weg so sehr.

Bei UFKB bekommst du nicht nur ein Vergleichsergebnis, sondern auch eine fundierte Einschätzung dazu, welcher Anbieter langfristig zu dir und deinem Beruf passt. Das Team dort arbeitet laut ihrer Website mit über 10 Gesellschaften parallel und hat auf solche Fälle spezialisiert reagiert.

Wichtig: Du kannst dort sogar Online-Termine machen – inklusive Kamera oder nur telefonisch, ganz wie du willst. Der Prozess ist sehr datenschutzfreundlich und transparent. Außerdem bekommst du eine individuelle Risikoanalyse, bevor überhaupt irgendein Antrag gestellt wird.

Die Beratung ist kostenlos, und du entscheidest am Ende selbst, ob und mit wem du eine Police abschließt. Viele typische Fehler – wie Probeanträge oder voreilige Abschlüsse – werden dadurch vermieden. Ich kann dir also nur empfehlen, nicht allein über Vergleichsportale zu gehen, sondern auf eine strukturierte Beratung zu setzen.

Gerade wenn es um deine Absicherung für den Ernstfall geht, ist eine fundierte und faire Begleitung Gold wert. Mit der anonymen Voranfrage gehst du kein Risiko ein – aber hast alle Infos, um klug zu entscheiden.