Cursor verspringt in andere Zeilen

wo liegt das Problem, ich verstehe die Frage nicht.
Wenn ich die entsprechende Zeile übernommen habe gleichgültig wo ich stehe, dann soll nach der Übernahme der Cursor auf die nächste Zeile springen.
Ist das möglich ?

Man löscht unterschiedliche Absatzmarken, wenn man einmal mit Backspace und einmal mit Entf löscht.

Man hat ja die Absatzmarke der letzten gefüllten Zeile und man hat die Absatzmarke der letzten leeren Zeile.

Wenn ich den Cursor ganz ans Ende setze und mit Backspace lösche, lösche ich die Absatzmarke der letzten leeren Zeile.

Setze ich den Cursor ans Ende der letzten gefüllten Zeile und lösche mit Entf lösche ich die Absatzmarke der letzten gefüllten Zeile.

In den Absatzmarken sind, bildlich gesprochen, alle Formatierungen oberhalb der Absatzmarke bis zur nächsten Absatzmarke gespeichert.

Gruß

Michael

Hallo Gert,

ich habe beides getestet und finde die Arbeit mit der Bildschirmlupe wesentlich schwerer und anstrengender als mit dem vergrößerten Cursor. Obwohl der Cursor größer ist und sich nicht wie die excelinternen Cursor in seiner Form anpasst, konnte ich damit
alle Arbeiten erledigen - auch das Ziehen von Formeln oder das Verschieben von Spalten oder Zeilen.

Aber am Ende muss doch der Nutzer entscheiden, was für ihn das Beste ist.

Claus

Ich glaub nicht, dass der Cursor in der Zeile von a oder b steht. Eher in der obersten Zeile des Screenshots, denn dazu passen die Einzüge.
<br />Gruß
<br />G. O.
<br />

Hallo,

Ja, mag sein, dass man seit Jahrhunderten mit dem Cursor unten schreibt ... (zumindest seit gut dreißig Jahren seit es Computer gibt) Vorher eben nicht!

Dann ist es eben seit Jahrhunderten, seit es WORD gibt, Sch....

Ich weiß nicht genau, wie ich es beschreiben soll. Ich versuche es:

Ich habe ein Blatt - Schreibmaschine. In Word eine neues Dokument.

Fange oben an und schreibe dann. Mit der Zeit und den Zeilen wandern diese (In Word) nach unten. Bei einer Schreibmaschine schreibe ich immer auf der gleichen Stelle, Ebene. Aber in einem Dokument in Word schreibe ich von oben nach unten, bis der Cursor
ganz unten ist und von dem Rahmen teilwiese verdeckt wird. Daran hilft dann auch nichts wenn ich Word verkleinere und in die Mitte schiebe. Der Cursor ist dann immer noch in der letzten Zeile, ganz unten und wird vom Rahmen teilweise verdeckt. Hilfe schafft
dann nur, wenn man NEUE Zeilen erschafft, indem man eben öfter schaltet mit Return. Warum kann der Cursor, also die Zeile in der man schreibt, nicht in der Mitte bleiben? So lange er noch oben ist oder langsam nach unten wander, kann man das selbst geschriebene
noch lesen, aber wenn er in der untesten Zeile ist, wird er schon halb vom Rahmen oder wie das auch immer heißt, verdeckt. Und er bleibt dann dort unten.

Auch wenn ich schreibe und mit Return - Taste eine neue Zeile schalte, bleibt der Cursor unten. Warum kann er nicht in der Mitte des Dokuments (Blatt) oder oben Bleiben? ICH möchte gerne entscheiden, wo ich schreibe und lese und mir das nicht vorschreiben
lassen. Dein Vorschlag ist doch im übertragenen Sinn so, dass ich die 'Schreibmaschine' auf einen Sockel stellen muss, dass ich die Zeile, in der ich schreibe, noch lesen kann.

Im übertagenen Sinn: Eine Schreibmaschine schreibt immer auf der gleichen Zeile , Ebene. bei ihr wird das Blatt, auf dem ich schreibe weiter nach oben transportiert. Bei Word aber schreibe ich nach unten und die Zeile, in der ich schreibe wandert, nicht
das Blatt, das bleibt fest!

Wenn man das jetzt überträgt (im Geistigen Sinne) würde das Blatt fest sein und die Schreibmaschine nach unten wandern, bis die Zeile, in der man schreibt nicht mehr zu sehen ist ...

Warum kann man das nicht irgendwie einstellen oder ändern? Oder wenn ja, wie?