Emails landen im SPAM beim Empfänger / MS 365 / Exchange Online

Hallo Alexandar,
<br />vielen Dank für deine Rückmeldung.

Die Methode 2 kann ich nicht verwenden, da wir Rechnungen an externe Empfänger versenden und nicht in unser Unternehmen.
<br />Bei der Methode 3 wird ein Email-Server in meiner Organisation verlangt, welchen ich aber nicht habe.
Wir benutzen nur Microsoft 365.

Leider funktioniert auch die Übermittlung zur Analyse nicht. Ich erhalte den Fehler "Die Nachricht ist nicht verfügbar oder ungültig. Eine erneute Übermittlung derselben Nachricht wird nicht erfolgreich sein." (siehe Screenshot). Weder mit der Netzwerk-Nachrichten-ID noch mit der Email-Datei (.msg) funktioniert es.
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<br />Ich möchte noch hinweisen, dass die Kollegin außerhalb des Rechnungslaufes im durchschnitt ca. 0-3 Email's täglich verfasst. Während des Rechnungslaufes (pro Quartal) 300-600 Emails (meistens aufgeteilt auf 2 Tagen).
Ich vermute hier das Problem. Der Filter erkennt eine Unregelmäßigkeit bei der Anzahl an verschickten Emails. Wenn möglich würde ich die Funktion komplett deaktivieren.
<br />Schöne Grüße
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Hallo Jasmin,
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<br />vielen Dank für deine Anfrage.
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<br />Wie wurde das Warenwirtschaftsprogramm genau eingerichtet? Verwendet man die Methode 2, oder die Methode 3 aus dieser Anleitung, wie bei den Sendebegrenzungen vorgeschlagen wurde? Werden die gesendete mit dem Outlook Web App E-Mails auch im Spam bei den Kunden landen, oder das Problem tritt nur wenn man mit dem Warenwirtschaftsprogramm versendet?
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<br />Freue mich auf deine Rückmeldung.
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<br />Mit freundlichen Grüßen
<br />Alexander Petrov
<br />Microsoft Office 365 for Business Support Engineer
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Wir verwenden aktuell die Methode 1 mit 587 Port und TLS (aus dieser Anleitung) in unserem Programm.
Sollten wir auf eine andere Methode umsteigen ?
<br />Emails die von unserem Wartenwirtschaftsprogramm, sowie von Outlook (Windows) kommen, landen sehr oft beim Empänger im Spamordner.
Die Web App haben wir nicht im Einsatz.
<br />Wie das wir auf einer Blacklist/Spamlist sind....

Schöne Grüße
<br />Jasmin
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Hallo Jasmin,
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<br />der Header, welcher du geteilt hast, wurde als Spam bei dem Empfänger markiert, nicht von dem EOP bei euch. Möglicherweise arbeitet der Empfänger-Server nur mit einer Liste erlaubte Sender. Der Empfänger soll seinen Administrator kontaktieren, sodass deine Domäne, oder die Sender-Adresse hinzugefügt werden kann.
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<br />Prüfe bitte das Warenwirtschaftsprogramm mit dem Methode 2 oder 3 aus der Anleitung einzurichten. Wenn dabei das Problem nicht gelöst wird, wenn die Limitierungen nicht überschritten werden, brauchst du einige Nachrichten zur Analyse senden. Wenn der Benutzer erneut blockiert wird, prüfe bitte die gesendeten Nachrichten in letzten 24 Stunden und übermittle einige an Microsoft. Das kannst du im Portal unter Administrator > Sicherheit Admin Center > Bedrohungsmanagement > Übermittlungen machen. Wenn das Problem sichtbar ist, kann der Filter in 72 Stunden angepasst sein.
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<br />Mit freundlichen Grüßen
<br />Alexander Petrov
<br />Microsoft Office 365 for Business Support Engineer
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Das Emailkonto, welches zum Versenden der Nachrichten verwendet wird, wird nach ca. 40 Email-Nachrichten eingeschränkt/gesperrt.
Unter https://protection.office.com/restrictedusers ist der User mit folgenden Information hinterlegt: "Potenziell kompromittiertes Konto. Anomalous sending patterns were detected resulting in the user being restricted from sending mail.;MessagetraceId:2624486....."
<br />Auch nach mehrmaligen Entsperren, wird der User nach ca. 40 Nachrichten wieder gesperrt.....
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