FileTransfer innerhalb einer OnDrive Instanz 230GB dauert Tage, Lösung ?

Das geht nur wenn man vorher die 2te Datei in einer separaten Instanz geöffnet hat. Innerhalb der gleichen Instanz ging das noch nie.

Andreas.

Ja, allerdings brauchst Du dazu schon einiges an Programmier-Erfahrung.

Excel ist eine Fenster-In-Fenster Anwendung ist, wenn Du nun alle "Fenster" innerhalb der gleichen Instanz von Excel öffnest, dann ist "Position auf dem Bildschirm" nicht möglich, da nur das Hauptfenster von Excel frei positionierbar ist. Aber innerhalb
der Instanz, na klar, kein Ding, kannst Du Dir sogar ein Makro aufzeichnen.

Willst Du mehrere Instanzen geht das auch, allerdings musst Du Dich da dann mal mit Windows-programmierung und APIs beschäftigen.

Deine Frage ist ziemlich seltsam, wozu soll das denn gut sein?

Andreas.

Hallo Erna,

Normalerweise bekommt man Refund, wenn das Abo innerhalb von 30 Tagen storniert ist (wir sprechen über jähriges Abo). In anderen Fällen nicht. Die Dauer für die Überweisung dauert 3 bis 5 Geschäftstage.

Mit freundlichen Grüssen
Galin Karlov
Microsoft Support Engineer.

Hallo Bernard,

auf Ondrive Online bzw. https://onedrive.live.com kann ich die Bücher problemlos öffnen.

Die Bücher sind alle auf Onedrive. Ich habe Sie dort direkt erstellt, also mit dem lokalen OneNote ein neues Notizbuch auf Onedrive erstellt. Es funktionierte auch alles, bis vor ein paar Tagen.

Von einem anderen PC aus geht es ohne Probleme. Es liegt also am lokalen OneNote.

Die Online Hilfe hat keine Lösung. Ich habe alle Notizbücher geschlossen, aber wenn ich eins öffnen will, zeigt mir OneNote keine an. Ich sehe nur die sich im Kreis drehenden Punkte.

Wenn ich im OneNote Online auf "In Desktop öffnen" klicke, dann öffnet sich zwar das lokale OneNote, aber es kommt nur "Abschnitt wird geholt", oder so ähnlich. Das dauert aber weig und wenn ich abbreche, dann sagt OneNote, dass er nicht auf den Speicherort
zugreifen kann.

Gruß

Benjamin

maninweb schrieb am 03.08.2010 09:57 Uhr:

Erste Excel Instanz legt zum Beispiel zweite an. Aus der zweiten, schreibst Du, soll auf eine Prozedur der ersten Instanz zugegriffen werden. Das hieße, in der ersten Instanz müsste eine Mappe offen sein, die diese Prozedur (ich gehe jetzt von VBA
aus) zur Verfügung stellt. Die zweite Instanz müsste, damit diese auf die erste per Code zugreifen kann, ebenfalls Code aufrufen, der dann auch wiederum in einer Mappe ggf. Add-In der zweiten Instanz liegen muss; also auch eine Mappe in der zweiten offen sein
müsste.

Genau so. Das Problem ist eben, dass ich in der zweiten Instanz keinen fertigen Code habe, den ich ausführen könnte. Und wie ich gestern schon schrieb, kann ich ihn auch nicht dynamisch erzeugen, weil auf den Zielrechnern dem Zugriff auf das VBA-Projekt
nicht vertraut wird. Somit ist das einzige was ich von der zweiten Instanz habe, eine Variable "app":

Set app = CreateObject("Excel.Application")

Darüber muss alles laufen. Führe ich aber z.B. app.Run aus mit dem Namen des aktiven Workbooks und der Prozedur der ersten Instanz, so wird nicht etwa die Prozedur der ersten Instanz aufgerufen, sondern innerhalb der zweiten Instanz eine Kopie des Workbook
(schreibgeschützt) geöffnet und alle Änderungen dort durchgeführt. Das ist zwar absolut logisch, aber eben nicht das was ich brauche.

Peter

P.S.: Bisher behelfe ich mir mit einem dynamisch generierten VB-Script, dem ich den Namen der aufzurufenden Prozedur und ggf. weiter Argumente übergebe. Das Script holt sich dann die Excel-Instanz und startet mit .Run die Prozedur inkl. Weitergabe der übergebene
Werte. Das klappt, ist aber sehr langsam, weil immer wieder wscript.exe aufgerufen werden muss.

Darum dachte ich daran, eine zweite Excel-Instanz dauerhaft im Speicher zu halten und den externen Aufruf darüber abzuwickeln. Leider kriege ich das nicht hin.