IMAP Konto empfängt keine Mails mehr nach PST import

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Hallo BjörnKruse1

Hallo, ich bin Karl und helfe Ihnen heute gerne weiter.

Wie (IMAP oder POP) wurde das Konto auf dem alten Computer konfiguriert? Wenn es IMAP gewesen wäre, hätte das Importieren dieser Daten auf den neuen Computer die Daten auf dem Server dupliziert. Die Datendatei in Outlook für ein IMAP-Konto ist ein Spiegel dessen, was auf dem Server vorhanden ist.

Wenn Sie sich über Webmail (über einen Browser) in dieses E-Mail-Konto einloggen, erscheinen dann alle erwarteten Daten auf dem Server? Enthält es Duplikate?

Wenn auf dem Server alles normal erscheint, würde ich vorschlagen, ein neues Outlook-Profil mit der Control Panel Mail-App zu erstellen und das E-Mail-Konto erneut zu konfigurieren (Sie müssen die Übersetzungsfunktion Ihres Browsers für die folgenden Links verwenden - sorry)

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a) - Öffnen Sie bei geschlossenem Outlook die Systemsteuerung <Mail> App

Nur für den Fall, dass Sie Informationen zum Zugriff auf die Control Panel Mail-App benötigen, wird dies im folgenden Artikel von Outlook MVP Diane Poremsky beschrieben

Wo befindet sich das E-Mail-Symbol der Systemsteuerung?
https://www.slipstick.com/how-to-outlook/where-...

Bei Verwendung von Windows 11

So öffnen Sie die Systemsteuerung in Windows 11
https://www.lifewire.com/open-control-panel-in-...

b) - Wählen Sie - <Show profile=""> -> <Add> --> dem neuen Profil einen Namen geben (das vorhandene Outlook-Profil muss nicht entfernt werden)
c) - Konfigurieren Sie Ihr(e) E-Mail-Konto(s)
d) - Legen Sie das neu erstellte Outlook-Profil als Standard für das nächste Öffnen von Outlook fest, andernfalls wird das alte Profil verwendet
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</Add></Show></Mail>

Hallo,

ich gehe davon aus das du ein IMAP Konto eingerichtet hast. Durch den Import der .pst werden nun auch alle Mails importiert und da IMAP synchronisiert werden selbstredend alle Mails wieder hochgeladen. Du hättest hier die Kontakte und Kalenderdaten einzeln
exportieren müssen.

Peter

Hallo,

eine Bitte stelle Fragen zu Office Outlook im Office Forum. Verschoben.

Überprüfe die Einstellungen deines Kontos anhand der Angaben der Telekom.

Nein an dem Import einer .pst kann es nicht liegen. Eigentlich sollte man bei einer Einstellung IMAP keine Mails importieren da diese dann alle hochgeladen werden. Dies kann auch dazu führen das keine Mails versendet werden. IMAP ist ein Synchronisationsprotokoll
alle auf dem Server nicht mehr vorhandenen Mails werden hochgeladen. Hier wäre es besser gewesen die vorhandene .pst umzubenennen in Archive.pst und getrennt zu nutzen.

Peter

Hallo,

deine Frage habe ich in das Office Forum verschoben. Achte darauf wo du postest.

Du synchronisierst Kalender und Kontakte mit dem IMAP Protokoll?

Nur kennt IMAP weder Kontakte noch Kalender.

IMAP synchronisiert ausschließlich Mails und Ordner.

Da kann bei deinen Einstellungen etwas nicht stimmen denn 1&1 kennt entweder nur IMAP oder aber ein Domain-Konto mit Office inklusive. Ich selber habe Konten bei 1&1.

Zur Synchronisation benötigst du ein Exchange Konto wie z. Bsp. outlook.com oder aber ein MS Exchange Konto über einen Exchange Server.

POP sendet und empfängt nur Mails. Ergibt eine .pst Datendatei.

IMAP synchronisiert Mails und Ordner. Ergibt eine .ost Datendatei.

Exchange und MS Exchange synchronisieren Mails, Ordner, Kontakte, Kalender und Aufgaben. Wobei MS Exchange unter Office Outlook noch weitere Funktionen kennt wie z. Bsp. Raum- und Fahrzeugverwaltung. Ergeben ebenfalls .ost Datendateien.

Seit Office 2013.

Peter

Eine .pst lässt sich in outlook.com nicht importieren.

Sollte das Konto in Outlook 2003 mit dem IMAP Protokoll genutzt werden so werden bei Einrichtung dieses Kontos als verbundenes Konto alle Mails und Ordner die sich auf dem Server befinden synchronisiert. Sollte POP genutzt werden gilt das gleiche.

Ein Import von Mails in outlook.com ist dann möglich, wenn eine neuere Version als einschließlich 2010 genutzt wird. Hier ließen sich die Mails in den Posteingang des outlook.com Kontos verschieben. Ebenso wie andere Daten Kalender, Kontakte.