Microsoft Outlook Problem wegen Co-Pilot

Weil mein Microsoftproblem gelöst ist erzähle ich euch meinen Lieblings-Witz:

Ein Helicopterpilot hat sich bei dichtestem Nebel um Mitternacht mitten in Manhattan verirrt und wusst nicht mehr, wo er sich befindet. Im Dunst sah er in einem Wolkenkratzer im obersten Stock Licht. Er fuhr ganz nahe an den Wolkenkratzer
und sah Leute im Büro arbeiten. Der Co-Pilot nahm ein grosses Blatt Papier, schrieb mit Filzstift darauf
"Wo sind wir?" und hielt das Papier ans Helicopter-Fenster. Ein Mitarbeiter im Wolkenkratzer las die Meldung, holte einen Flipchart-Ständer und schrieb darauf
"Sie sind in einem Helicopter".

Der Co-Pilot lächelte erfreut und sagte dem Co-Piloten, welche Coordinaten er eingeben solle. Der Pilot fragte ihn,
wieso er diese Coordinaten plötzlich wisse. Der Co-Pilot sagte: "Aufgrund der Aussage auf dem Flipchart-Ständer
sind wir vor dem Hauptsitz von Microsoft." Warum weisst Du das", fragt der Pilot zurück. "Ganz klar: Ich habe eine Frage gestellt und mir wurde eine Antwort gegeben.
Diese Antwort war absolut korrekt, aber sie war für uns unbrauchbar. Solche Antworten sind für Microsoft absolut typisch".

Der Helicopter drehte ab und landete 3 Minuten später sicher auf dem Flughafen.

Have a nice day.

Foximan

Ich habe den Eindruck, dass die Modelle eines Piloten direkt untereinander stehen müssen, damit "Ihre" Formel funktioniert. Bei einem Einpflegen neuer Modelle am Ende im Blatt ModelleProPerson für einen weiter oben stehenden Piloten wird das Modell nicht
richtig behandelt.

Hallo Felix,

herzlichen Glückwunsch zu deiner Einladung zum Pilot-Projekt!

Wir haben für dieses eine extra Webseite unter https://premium.outlook.com für dich eingerichtet, an die du deine Fragen richten kannst.

Wir danken dir für dein Aufmerksamkeit,

dein Microsoft-Support.

Hallo,

für welchen Bereich ist rngModelle definiert und wo in diesem Bereich steht der Piloten-Name?

Kannst du die Mappe hochladen und hier den Link zur Mappe posten?

Claus

Damit jemand Zugriff auf Ihr Konto und Ihre Mailadresse bei Microsoft bekommt, muss er Ihre Anmeldung und das Passwort kennen. Und mit einem Trojaner ist es kein Problem alle Dinge die sie online machen komplett zu verfolgen. Und damit sieht man auch alles,
was sie woanders eintippen. Und nur naive Mitbürger und (grüne) Scharlatane die für freie Software plädieren halten Linux für extrem sicher.

Ein Beispiel:

Schadsoftware fängt man sich zumeist ein beim Besuch von Webseiten, die jedoch zu 90% auf gehackten Linux-Servern liegen oder durch das unvorsichtige Öffnen von als Nutzdaten gehtarnte E-Mail-Anhänge. Aber wiederum 80% dieser E-Mail werden über gehackte
Linux-Mailserver zugestellt, die wegen dem erfolgreichen Hacking die verseuchte E-Mail nicht wegwerfen, sondern zustellen.

Das gilt auch für die Nutzung von Android auf dem Smartphone und Co, ähnlich bei iPhone und Co.