Nebenkostenabrechnung über Serienbrief?

@Lisa: Aktuell trage ich die Daten händisch in ein Word-Dokument ein.
Geht, ist aber grenzwertig wegen Übertragungsfehlern, Eingabefehlern, Berechnungsfehlern..
Zu Excel: Hier müssen 1:n Beziehungen abgebildet werden (Bsp: Wohnung ist vermietet an Mieter u.ä.).
Zwar könnte ich dann mit Hilfe von VB daraus die Daten in eine extra Exceltabelle einfügen, die dann daraus den Serienbrief erzeugt.
So kann sowas wie "Sehr geehrter Herr Müller", "Sehr geehrte Frau Meier, sehr geehrter Herr Schulze", "Sehr geehrte Eheleute Mustermann" usw. entstehen.
Aber wie das mit Excel einigermaßen durchsichtig erzeugt werden soll, das ist mir unklar.
mfg

Vielen Dank für den freundlichen Hinweis, werde mir also Access einmal ansehen.
Und wie wäre eine Lösung über XML?
mfg

Danke.
Und: Ja, Access ist auch dabei, also alles gut

Hallo,
wenn du von "Übertragungsfehlern" sprichst, schließe ich daraus eigentlich nicht, dass die Daten tatsächlich in Word verwaltet und gepflegt werden...

Da aber 1:n-Beziehungen benötigt werden, ist eine relationale Datenbank definitiv die bessere Wahl als beispielsweise Excel.
Vermutlich ist Access sowieso in deinem Office-Abo enthalten. Und die Einarbeitung bzw. das Erstellen der Tabellen und Berichte ist nicht sehr schwierig, wenn du dich in der Vergangenheit schon mal damit beschäftigt hattest.
Viele Grüße
Lisa

Hallo Wilhelm,
Access ist durchaus eine gute Datenbank. Für deine Zwecke könnten deren Berichte genutzt werden. Auch ließe sich eine Access-Tabelle oder Access-Abfrage für den Seriendruck in Word verwenden.
Allerdings wird aus deiner Frage nicht klar, was gegen eine Exceldatei als Datenquelle für einen Word-Serienbrief spricht.

In welchem Programm werden die Daten aktuell gespeichert und verwaltet?
Viele Grüße
Lisa