OneDrive App - Scan Speicherformat von . jpg auf PDF ändern

Hallo Bernd,

Edge erzielt leider dasselbe Ergebnis...

Wenn ich die pdf in eine jpg-Datei umwandle, dann verschwindet der Rand, allerdings ist der "Ausdruck" - also meine Mitschrift - dann genau so klein und ich muss sie groß ziehen. Dass OneNote einfach die physische Originalgröße von meinem Scan übernimmt,
kann aber auch nicht sein, so lang das Lineal von OneNote richtig misst: die Abstände zwischen den Zeilenlinien sind viel kleiner als auf dem realen Papier.

Also falls sich das Problem mit dem weißen Rand nicht lösen lässt, muss ich eben einen großen Umweg gehen: die Seiten nochmal mit größerer Auflösung einscannen und dann nicht als pdf sondern als jpg speichern, um sie dann in OneNote auf eine vernünftige
Größe zu ziehen.

Dir aber vielen Dank für Deine Tipps! Es sei denn, Du hättest noch eine Idee, dann würde ich das natürlich noch ausprobieren ^^

Viele Grüße,

Karl

P.S.: Ich habe die Seite jetzt nochmal als jpg eingescannt und wollte sie jetzt in OneNote drucken. Da fällt mir auf, dass der weiße Rand schon in der Vorschau dazukommt, wenn ich von "Microsoft Print to pdf" zu "OneNote" wechsle, obwohl die Druckeinstellungen
dieselben sind. In der Windows10 Foto-App kann man bei dem Drucken auch gar nicht so viel umstellen; auch den älteren Assistenten (Strg+Shift+P) gibt es da nicht. Fällt Dir dazu was ein?

P.P.S.: Strangely enough funktioniert es gut (also ohne Rand), wenn ich das Bild nicht mit der Foto-App drucke, sondern es in OneNote unter Einfügen>Bild aus Datei probiere...

Hallo,

Du kannst versuchen, über Datei - Einstellungen - Aktuelle Datenbank - Anwendungsoptionen das "Bildeigenschaften-Speicherformat" von "Quellbildformat beibehalten …" auf "... in Bitmaps konvertieren …" umzustellen, bin aber nicht sicher, ob das auch für Icons
funktioniert. Einen Versuch ist es aber wert.

Sollte es nicht funktionieren, wandle das .ico in ein .jpg oder .png um und binde das stattdessen ein.

Gruss - Peter

Guten Tag,
<br />ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor. Die PDFs liegen alle im OneDrive und sind dort mit den entsprechenden Nutzern geteilt. Wenn man nun die geteilte PDF anklickt, kann man diese direkt bearbeiten. Dafür muss die PDF nicht heruntergeladen werden und sie wird auch nicht in einer externen App wie Adobe geöffnet, sie öffnet sich in der OneDrive App. Und eben dann tritt der Fehler auf, dass die Festelltaste und die Automatische Vervollständigung nicht funktionieren.
<br />Wenn ich die PDF aus dem OneDrive herunterlade und im Adobe Acrobat Reader öffne kann ich die PDF auch ohne Probleme bearbeiten. Dort tritt der genannte Fehler nicht auf. Es handelt sich also nur um die OneDrive App selber in der dieser Fehler auftritt.
<br />Mit freundlichen Grüßen
<br />Niklas Bentfeldt
<br />

zu 1. Wie sieht die PDF denn aus, wenn Du sie mit dem Reader öffnest?

zu 2. Das Scan-Thema hat nichts mit Word zu tun, sondern mit Deiner Scan-Software.

Gruß

G.O.

Hallo,
<br />grundsätzlich liefert ein Scanner immer eine Bitmap, die durch das zum Scanner gehörige Programm in andere Datenformate umgewandelt wird.
<br />Wenn diese Bitmap in ein PDF eigebettet ist, kann Word dieses Dokument zwar öffnen, aber nicht bearbeiten (außer mit der "Zeichnen"-Funktion). Konntest Du vorher die gescannten PDF mit Word normal verarbeiten (also einzelne Wörter oder Buchstaben ändern), erfolgte vorher durch das Scan-Programm eine Texterkennung (OCR).
<br />Prüfe also bitte im Scan-Programm die entsprechende Einstellung.
<br />Viele Grüße
<br />
<br />