Spam-Filter filtert nicht mehr richtig

Hallo zusammen,

ich habe festgestellt, dass ich noch neue Spamadressen hinzufügen kann. Allerdings habe ich auch festgestellt, dass "bearbeitete" Adressen ("@Domäne.com") keine Wirkung haben. Wenn ich neu empfangene Spam mit "*** Die E-Mail-Adresse wurde aus Datenschutzgründen entfernt. ***" hinzufüge, die "@Domäne.com" aber
schon vorhanden ist, wird die ganze Adresse nicht gespeichert.

Meine Frage:

Wie trage ich die Domäne.com richtig ein, damit diese auch wirksam filtert?

Kann/muss man in der Blacklist mit Platzhaltern "*** Die E-Mail-Adresse wurde aus Datenschutzgründen entfernt. ***" arbeiten oder geht es im Gegensatz zu älteren Outlook-Versionen nicht mehr, dass ich die Domäne des Absenders sperre?

Gruß

Friedhelm

Das Datenblatt besteht aus mehreren Tabellen, wie kann ich alle Tabellen filtern..

Tja, da muss jetzt mal ein bisschen raten was Du willst.

Dein Screenshot zeigt das Du nur rein optisch mehrere Tabellen hast.

Soll also ein Filter alle Daten filtern, dann entferne den Autofilter komplett, markiere alle Daten und setze ihn wieder.

Damit werden für den Filter quasi alle Daten vereint, d.h. er filtert auch die Überschriften der einzelnen Tabellen weg.

Wenn jede Tabelle für sich gefiltert werden soll, dann musst Du jede einzelne Tabelle auch als solche formatieren, danach hat jede Ihren eigenen Autofilter.

Allerdings braucht es nun VBA um die Filter in allen Tabellen "mit einem Klick" zu setzen oder zu entfernen.





Andreas.

Wir verwenden einen Übersetzungsdienst, um unsere Benutzer zu unterstützen. Bitte entschuldigen Sie grammatikalische Fehler.

Hallo, vielen Dank, dass Sie sich an die Microsoft Community gewandt haben. Ich bin hier, um zu helfen und Ihnen bei Fragen oder Bedenken behilflich zu sein.

Spam ist eine ständige Entwicklung, da er sich ständig verändert und anpasst, um Filter zu vermeiden und sein beabsichtigtes Ziel zu erreichen. Spammer finden ständig neue Wege, um Spam-Filter zu umgehen, z. B. die Verwendung von Bildern oder das Einbetten von Links in legitim aussehende E-Mails. Diese Techniken erschweren es Filtern, Spam zu identifizieren, und können dazu führen, dass er in den Posteingang des Empfängers gelangt. T

Es gibt ein paar Dinge, die mir in den Sinn kommen, die mit Ihren Filtern passieren können:

- Die Spam-E-Mails, die Sie erhalten, umgehen möglicherweise Ihren Spam-Filter, indem Sie Techniken wie die Verwendung von Bildern anstelle von Text, die Verwendung einer anderen Absenderdomäne für jede Nachricht oder das Senden von E-Mails von einem kompromittierten legitimen E-Mail-Konto verwenden.

- Ihr Spamfilter ist möglicherweise nicht korrekt konfiguriert, oder er ist veraltet und blockiert Spam nicht mehr. Sie können die Spamfiltereinstellungen in Outlook überprüfen und sicherstellen, dass sie auf die gewünschte Schutzstufe eingestellt sind.

- Die Spam-E-Mails, die Sie erhalten, stammen möglicherweise aus einer neuen Quelle, die Ihr Spamfilter noch nicht als Spam erkannt hat. In diesem Fall sollte das Markieren der E-Mails als Spam und das Trainieren Ihres Spam-Filters, um sie als solche zu erkennen, dazu beitragen, die Wirksamkeit des Filters in Zukunft zu verbessern.

https://support.microsoft.com/de-de/office/filt...

Ich hoffe, diese Vorschläge helfen! Lassen Sie mich wissen, wenn Sie weitere Fragen haben oder wenn ich noch etwas tun kann, um Ihnen zu helfen.

Hallo Eugenia,

danke für die Antwort. Allerdings hilft mir dies nicht weiter: Die Bank interessiert dies nicht und ich kann den Mailverkehr mit der Bank nicht mehr nützen, was vor allem bei zeitkritischen Geschäften problematisch ist.

Wenn es ein Problem der Bank wäre, würden ja auch alle Mails an andere Adressaten, zumindest die, die über den selben Server oder was auch immer laufen, nicht ankommen. Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass eine Bank mehr oder weniger nicht mehr
am Mailverkehr teilnehmen kann, wenn ein oder mehrere Nutzer E-Mails von der Bank als Spam markieren. Wenn man das weiterdenkt, könnte ja ohne Probleme der Mailverkehr von ganzen Banken, Versicherungen, Unternehmen problemlos lahmgelegt werden...

Richtig wärs doch in dem Fall die Mail in den Spam Filter zu leiten und der Adressat kann dann entscheiden oder?

Guten Tag Eniko,

natürlich befriedigt mich die Antwort nicht.

Folgende Reaktion habe ich von Microsoft erwartet:

- "Es tut uns leid, dass unsere KI bzw. Spam-Filter so schlecht ist."

- "Wir werden alles dafür tun, den Spam-Filter zu verbessern."

- "Ebenso werden wir es bald ermöglichen, dass User den Spam-Filter abschalten können."

Das wäre kundenorientiert gewesen.

Grüße

Thomas