ZÄHLENWENNS mit verschiedenen Bedigungen und Attributen

Hallo Thomas!
<br />Vielen Dank, das habe ich gesucht!
<br />Bei den Pivottabellen sehe ich das Problem in Grösse, Übersichtlichkeit und für mich persönlich die Nachvollziehbarkeit, da habe ich das Problem damit, dass es sich anfühlt als gelite etwas aus der Hand.
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Okay, dann jetzt die Pivottabelle? ;-)
<br />Am Anfang sind die Dinger genauso fürchterlich wie ein Excel das man das erste Mal öffnet. Aber wenn man damit ein wenig herum gespielt hat sind sie einfach super.
<br />BTW, Pivottabellen (und was (später) so dazugehört, z.B. Power Pivot, Datenmodel, DAX) sind genauso umfangreich wie ein "normales" Excel nur mit Formeln. Keine Bange in den meisten Fällen braucht man das alles nicht.
<br />Sinnvoll ist es immer die Daten zuerst als Tabelle zu formatieren.
<br />Create and format tables - Office Support
<br />Es ginge auch ohne, der Sinn dahinter ist es das eine Pivottabelle den Datenbereich einer Tabelle automatisch erkennen kann. Ohne müsste man den jedes Mal von Hand anpassen.
<br />Ich habe nur ein XL2016 in deutsch als neueste Version, sieht bei Dir ein wenig anders aus, ist aber von der Handhabe gleich:
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<br />Dann erstellt man eine Pivottabelle und zieht die Felder (die sich aus den Überschriften der Tabelle ergeben) entweder in die Zeile und/oder Spalte. Alles was man rechnen will kommt in Werte. Zahlen werden im Standard summiert, man kann natürlich auch zählen (und vieles mehr).
<br />Create a PivotTable to analyze worksheet data - Office Support
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<br />Deine spezielle Frage ging ja nach den männlichen Probanden, also wie kriegen wir die weiblichen weg?
<br />Wie üblich filtern. Man könnte jetzt das Geschlecht in den Filterbereich ziehen und ich vermute mal das ist was Du brauchst.
<br />Man kann aber auch einen Datenschnitt einfügen, dann wird der Filter quasi klickbar.
<br />Use slicers to filter data - Office Support
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<br />Hier ist die Beispieldatei:
<br />https://www.dropbox.com/s/cs7rwgqubw3ne09/1e54396a-5636-4381-ab58-437496c064fd.xlsm?dl=1
<br />Viel Spaß beim Probieren.
<br />Andreas.
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Hallo SoerenAD,
<br />die hier schon vorgestellte Methode, welche dein obiges Problem per Pivottabelle löst, ist durchaus
<br />zu empfehlen. Allerdings haben Pivottabellen einen großen Nachteil(!) - sie verbrauchen Platz! ;-)
<br />Wie wäre es also mit einer einfachen Addition? ;-)
<br />Schau dir bitte einmal folgende Tabelle samt der Formel an:
<br /><https://1drv.ms/x/s!Ar3aqK934uPBnX31r5O8EVrpOVhA?e=TTBqRr>
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Hallo Soeren,
<br />schau dir einmal die Formel in Excel an, dann siehst du zunächst:
<br />=ZÄHLENWENNS(A2:A5;"m";B2:B5;"A";C2:C5;1)
<br />Gehst du dann auf "fx" (Formel einfügen) wird aus dieser Formel plötzlich:
<br />+ZÄHLENWENNS(A2:A5;"m";B2:B5;"A";C2:C5;2) ! ;-)
<br />Auch kannst du es ja auf genanntem Link ausprobieren - es funktioniert nur die "1" *oder* die "2".
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ach halt, nicht ganz , Du gibst an C2:C5;1 ,.......
<br />aber ich habe im Datensatz auch die Komplikaitonen 3 & 4, daher möchte ich alle 1 (einsen) und 2 (zweien) zählen und somit 3 und 4 ausschliessen;
<br />C2:C5;1, dabei werden ja nur Einträge an sich gezählt und nicht das Attribut dass es eine eins und/oder eine zwei ist?
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