E-Mails laufen bei Office365 Empfängern und Outlook Online in den Spam-Ordner

Hallo Diane,
<br />danke für die Rückmeldung. Meine Kollegin hat im Grunde die gleiche Signatur wie ich, die Telefonnummer und der Xing-Link unterscheiden sich.
<br />Wobei bei meinem Testlauf die Mail von ihrer Adresse auch schon ohne Signatur versendet wurde und es sich nichts getan hatte.
<br />Massen-E-Mails hatten wir nicht, ich habe ja aktuell den Test, dass ich nur von ihrer Adresse an mein Outlook-online versende.
<br />

Wir verwenden einen Übersetzungsdienst, um unsere Benutzer zu unterstützen. Bitte entschuldigen Sie grammatikalische Fehler.
<br />

Wenn Sie das Telefon und den Xing-Link des Kollegen verwenden, geht es in den Posteingang?

Die Testnachrichten hatten nichts in ihnen, das Spam sein würde?

Befindet sich Ihre Adresse in der blockierten Liste in diesem Postfach?

Wir verwenden einen Übersetzungsdienst, um unsere Benutzer zu unterstützen. Bitte entschuldigen Sie grammatikalische Fehler.
<br />

Hallo Roky,

Ich bin Diane, ein Office Apps & Services MVP, spezialisiert auf Outlook und ein unabhängiger Berater.

Es ist schwer, die Spam-Filter zu verstehen - wenn wir könnten, wären die Spammer in der Lage, die Filter zu besiegen (noch mehr als sie es jetzt tun).

Ich weiß aus Erfahrung, dass Telefonnummern und URLs in der Signatur ein Auslöser für den Filter sind. Aber es gibt noch mehr zu der Filterung, dass nur die Signatur Inhalt.

Die einzige Lösung besteht darin, sicherzustellen, dass der Nachrichtentext nicht Spam ist, und zu versuchen, das Senden großer Mengen von Massen-E-Mails an die Website zu vermeiden. SPF- und DKIM-Einträge in DNS können ebenfalls hilfreich sein.

Da bin ich mir ganz sicher

Der ganze Spam leitet Exchange Online/Outlook in den Ordner "Spamverdacht".

Norten benutzt ja den Ordner "Junk-E-Mail". Da kann ich auch nichts ändern.

Hallo Peter.Star,

deine Antwort ist so nicht ganz richtig. Der Spam-Filter von Microsoft ist gelinde gesagt Dreck.

1. Microsoft blockiert teilweise seriöse E-Mails und löscht diese ohne weitere Information an Empfänger oder Absender. Und bevor hier kluge Sprüche kommen: es handelt sich um abgehende SMTP-Server mit einer astreinen Bewertung, deren E-Mails sonst überall
   anstandslos zugestellt werden. Über dieses Verhalten äußerten sich in der Vergangenheit nicht nur Privatkunden kritisch sondern auch Unternehmen, die E-Mail-Lösungen anbieten und die – völlig grundlos – von Microsoft blockiert werden.
   
2. Microsoft identifiziert selbst EIGENE E-Mails als Spam, so zum Beispiel die E-Mail bzgl. der (Familien-)Freigabe von Microsoft 365. Traut Microsoft seinen eigenen Servern nicht oder wo ist das Problem?
3. Gleichzeitig ist der Junk-Mail-Ordner bei Outlook.com ständig voller neuer E-Mails und man kommt mit dem Löschen gar nicht mehr nach. Da Microsoft wie unter Punkt 1 und 2 erwähnt auch seriöse E-Mails als Spam erkennt, muss man den Junk-Mail-Ordner immer
   im Auge behalten.

Seit ich meine E-Mails über einen anderen Provider laufen lasse, erhalte ich pro Monat 0 (in Worten: Null!) Spam-E-Mails bei gleichzeitig korrekter Zustellung aller anderen E-Mails (zumindest habe ich nichts Gegenteiliges bemerkt).

WIe du selbst gesagt hast, für das Konto ist man selbst zuständig und wer Outlook.com als E-Mail-Anbieter verwendet, will offenbar mit dem ganzen Spam leben.