Geplante Verschärfung des Jugendschutzgesetzes liegt auf Eis

Bundesfamilienministerien Ursula von der Leyen bestätigte gegenüber der Bild-Zeitung, dass die geplante Verschärfung des aktuellen Jugendschutzgesetztes zunächst vom Tisch sei. Ganz gestorben ist das Thema verschärfter Jugendschutz jedoch noch nicht, da Frau von der Leyen das Gesetzt in seiner derzeitigen Form für "zu lasch" hält und im November daher erneute Beratungen dazu stattfinden sollen.

Grund für die unerwartete Wende ist offenbar der momentan heftig diskutierte Vorschlag Kinder als Testkäufer für nicht jugendfreie Produkte, was auch Computer- und Videospiele mit einschließt. Dieser stößt bei einigen Politikern und Einrichtungen wie dem Deutschen Kinderschutzbund derzeit jedoch auf wenig Gegenliebe. Zum Beispiel bezeichnete die jugendpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Miriam Gruss, das Vorhaben als "blinden Aktionismus".

 

Haben Wir nochmal glück gehabt Aber wem intressiert das eigentlich, ich selber spiele spiele die ab 16 sind und wer hatte es gekauft? Okay nicht ich sondern Dad von Kollegen ^^
Oder Früher als GTA San Andreas raus gekommen is und ab 16 war, wurde mir von Großeltern gekauft xD Also bringt Dieses gerade meiner Meinung nix und wenn ein Spiel ganz in Deutschland verboten wird kann man es ja im Internet bestellen oder im Ausland besuch machen... Irgendwie umgeht man es ja immer wieder... und ich denke hier sind auch noch ein paar die Spiele spielen die für sie nicht geeignet sind ^^ oder?

 

Hehehe^^ uns halten die USK und Co net auf

 

Kann jemand nochmal zusammenfassen, was ihren "blinden Aktionismus" beinhaltete? Das gab es zu viel, als das ich weis, welche Glorreiche Idee gemeint war.