Office 2016 - Andere Windows Lizenz - Office Lizenz wird als Piraten Produkt eingestuft

Hallo Thomas,

vielen Dank für die Antwort. Da scheint einiges falsch verstanden worden zu sein.

Davor gehe ich auf die Mail ein. Dann werde ich einige kritische Worte zu Microsoft schreiben.

Die bitte nicht persönlich nehmen. Aber was der Konzern da veranstaltet. Das ist für mich nicht seriös. Das sind kriminelle Methoden. Jedenfalls ist das meine persönliche Meinung dazu.

Zuerst zur Mail. Kursiv und Blau sind Ihre Worte. Meine Antwort ist in Schwarz.

Eine Installation von Microsoft Office 2016 Home and Business kann nicht deaktiviert werden

Komisch. Bei allen anderen Konkurrenzprodukten konnte ich meine Software auf meine neue Installation übertragen. Einzig Microsoft Office 2016 bockt da.

Es ist lizenzrechtlich nicht gestattet, Microsoft Office 2016 Home and Buisness zeitgleich unter Microsoft Windows 7 und 10 zu installieren und zu aktivieren. Dieses gilt auch dann, wenn das Betriebssystem aus einer Sicherungskopie
wiederhergestellt wird.

In den Lizenzbestimmung lese ich nichts davon, das dies nicht erlaubt ist.

Da steht nichts von Windows 7 und Windows 10. Zudem ist das dann kein paralleler Betrieb. Sondern ein serieller Betrieb.

Andererseits ist der ganze Microsoft Text für mich in Juristen Deutsch abgefaßt und nicht in verständlichen Alltag Deutsch geschrieben.

Wenn man den Text verstehen will dann sollte man sich von einem ausgebildeten Juristen mit viel Praxiserfahrung den Text vorlesen und erklären lassen. Eigentlich dürfte Microsoft kein einziges Produkt verkaufen ohne das ein Jurist dazu eine Erklärung
abgegeben hat das er die verklausulierten Microsoft Bedingungen dem Käufer / Mieter verständlich erklärt hat.

Kritik an Microsoft. Nicht an Ihnen! Ich empfinde es als eine Zumutung das der Text zum einen sehr klein geschrieben ist. Das man Scrollen muß. Das der Text nicht auszudrucken geht.

Auf der Hardcopy ist erkennbar das da sehr viel Platz ist. Da muß man den Text nicht in so ein kleines Fenster zwängen. Zudem kann man das Lizenzfenster nicht vergrößern. Der Rahmen ist fest.



Es ist anzunehmen, dass die mehrfache Aktivierung von Microsoft Office 2016 Home and Buisness unter verschiedenen Versionen von Microsoft Windows als unzulässige Mehfachaktivierung erkannt worden ist und der Produkt-Key gesperrt
worden ist.

Die Version ist bei einem Händler gekauft der Jahrelang im Geschäft ist.

Und damit wirbt Vertragspartner von Microsoft zu sein.

Ebenso meine Versionen von Word 2013, Excel 2013 und One Note 2013.

Wie auch Office 2010.

Bis auf Office 2010 wurde nie die CD zugeschickt. Sondern immer nur ein Key.

Wie oft der Verkäufer damit eine Mehrfachaktivierung vorgenommen hat.

Ich bin kein Hellseher. Ich habe das Produkt auf einem Rechner installiert. Einmal aktiviert.

Soviel Vertrauen in den Händler muß sein. Dann darf man gar nichte mehr Online kaufen!

Warum funktioniert das bei der Neuinstallation bei Word 2013, Excel 2013 und One Note 2013.

Das mit dem Aktivieren. Und Deaktivieren und auf einem anderen Rechner installieren?

Und ausgerechnet bei Office 2016 nicht? Das sind so hinterlistige typische juristische Microsoft Schweinereinen. Wozu ich auch das zähle: Office 2016. Da kann ich keinen Installationspfad mehr vorgeben und auch keine Programme abwählen. Bei Office
2010 ging das noch. funktioniert das auch noch. Da konnte ich den Installationspfad verändern und Programme abwählen. Bei Office 2016 muß ich den Schrott Power Point und Outlook mitinstallieren. Mit dem Murks will ich nicht arbeiten. Leider ließen sich die
Programme Excel 2016, One Note 2016 und Word 2016 nicht einzeln käuflich erwerben. Nur einzeln Mieten. Sowei zur sauberen Politik von Microsoft. Zum Nachteil des Kunden wird da verfahren. Ergänzung: Bei Excel 2013 kann ich auch beliebig den Installationspfad
wählen.

Obwohl das nichts mit der Sicherheit zu Tun hat. Man wird genötigt Programme zu installieren die man nicht will (Power Point, Outlook). Man kann die Produkte nicht mehr einzeln käuflich erwerben.

Damit meine ich auch Händler wie Alternate und Mindfactory. Die setzen Millionen Euro um.

Deren AGB kann man sogar als PDF herunterladen. Aber ein Weltkonzern wie Microsoft ist damit unterfordert. Meine Meinung dazu ist. Das ist so gewollt. Man will den Kunden bewußt bescheißen.

Wobei ich den Vorgegebnen Installationpfad und die Nichtabwählbarkeit mit einschließe.

Adobe. Auch so eine kleine Bruchbuden Klitsche. Indesign, Photoshop und Illustrator kann ich da nach wie vor einzeln erwerben. Auf einem Rechner Installieren. Windows 7 oder Windows 10 ist egal. Solange ich das nicht gleichzeitig in Betrieb habe. Adobe
ist nur ein Beispiel dazu.

Bitte wende dich an den Microsoft Support und lasse deinen Produkt-Key überprüfen:

https://support.microsoft.com/de-de/contactus/office/activation

Das sieht dann in der Praxis so aus:



Wobei man keine Telefonnummer eintragen kann. Was andererseits logisch ist. Denn wenn man keinen Termin vereinbaren kann dann erübrigt sich auch eine Telefonnummer.

Da steht zwar als Datum Dienstag. Aber alle anderen Termine in der Box.

Dort sind keine Termine Verfügbar?

Eine Lösung gibt es dafür. Als Hilfe steht dazu: Communitiy Fragen.

Der Punkt wiederum läßt sich anwählen? Warum nur?

Jetzt zu den Unklarheiten:

Windows 7 wurde auf einem Rechner installiert und aktiviert. Dann verabschiedete sich ein Bauteil. Sodaß der Rechner keinen Ton und Bild mehr von sich gegeben hat.

Das Technik so ab und zu defekt geht, das soll es geben. Vielleicht nicht bei Microsoft. Aber Real.

Deshalb wurde die Lizenz auf einem neuen Rechner verwendet. Auf dem wurde dann auch Office 2016 Home und Business installiert und aktiviert!

Wie das so ist. Es gibt Flohmärkte. Und da war für den alten Rechner das defekte Bauteil zu bekommen. Deswegen wird dieser alte PC auch wieder in Betrieb genommen werden.

(Für meinen Vater. Das reicht. Die einfache Installation ist schon schwierig genug für ihn.)

Deswegen wird meine alte Windows 7 Lizenz nicht mehr auf meinem neuen Rechner benötigt.

Und eine andere Windows 7 Lizenz verwendet. Die ist, wie eine weitere Lizenz, bei Microsoft installiert und aktiviert. Und als Backup abgelegt. Eine Lizenz davon soll nun auf meinem aktuellen Rechner laufen. (Beide sind auf den Rechner installiert.)

Da ich gleichzeitig von 32 Bit auf 64 Bit umgestiegen bin hätte ich auch die alte Lizenz neu installieren müssen. Einen Schalter wo man von 32 Bit auf 64 Bit umlegen kann besitzt Windows ja nicht. Also ist es sinnvoll eine neue Lizenz zu verwenden.
Und die alte Lizenz nur noch auf dem alten Rechner zu verwenden.

Warum ich Windows 7 und Windows 10 verwende.

Ich habe einen Farblaser. Einen Hochwertigen. Der aktuell verkauft wird. Bei Office 2016 bekomme ich in allen Programmen

Die Meldung:



Bei Windows 10. Kein Problem. Da funktioniert das. Bei Windows 7 nicht.

Genau umgekehrt ist das bei meinem Tintenstrahldrucker. Der ist zwar schon älter. Druckt aber im Gegensatz zum DIN A 4 Farblaser auch DIN A 3. Mir ist es dabei **** egal ob das daran liegt das die Hersteller (Canon und HP) oder Microsoft keine Treiber
zur Verfügung stellt.

Aber: Wenn der Tintenstrahler unter Windows 7 installiert ist.

Dann klappt das. Dazu kommt älter Software. Die unter Windows 7 einwandfrei funktioniert. Unter Windows 10 dann nicht mehr.

Das alles verändert nichts daran das ich Windows 10 und Windows 7 nicht gleichzeitig nutzen kann.

Entweder ist auf meinem Rechner Windows 7 oder aber Windows 10 Installiert.

Aus meiner Sicht ist Microsoft damit erfüllt. Es wird eine Lizenz verwendet.

Ich frage gerne einmal bei meiner Rechtsschutzversicherung nach.

Ich könnte ja auch jede Woche Windows 10 und Windows 7 löschen und neu installieren.

Die Versionen sind an keinen Rechner gebunden. Ebenso ist das mit Office 2016.

Das habe ich gekauft um das auf jedem Rechner installieren zu können. Also kann man das auch wieder deinstallieren und auf einem anderen Rechner installieren. Solange ich das nur auf einem Rechner im Einsatz habe. Ein Jurist findet da immer Wege.

Und das mit Microsoft und der Office 2016 Aktivierung . Das läßt sich einfach lösen.

Zum einen kann ich auf Linux umsteigen.

Zum Zweiten gibt es kostenlose Office Pakete von Open Office, Libre Office, Google docs, Apache Open Office. Da kann ich die aktuellen Word und Excel Formate nutzen.

Zudem kann ich bei den Pakten Programme bei der Installation abwählen.

Die können das Microsoft nicht. Da muß man alles mit installieren. Um das noch zu forcieren werden keine Einzelprodukte mehr zum Kauf angeboten.

Windows 10 muß nicht sein. Wenn Microsoft keine Kunden braucht. Kein Problem.

Linux läßt grüßen. Ich jedenfalls kann noch Jahre lang Windows 7 nutzen. Dort Office 2010, Word 2013, One Note 2013 und Excel 2013 installieren und aktivieren. Dann bearbeite ich das eben mit einem Freeware Office Paket weiter.

Ich muß ja bescheuert sein wenn ich mir noch einmal bei einem seriösen Händler ein Microsoft Produkt erwerbe. Bei dem Wortverdehen in Verbindung mit den Lizenzbestimmungen.

Also der Auslegung zu Gunsten von Microsoft und einer Formulierung die nur nach einem Jura Studium zu verstehen sind. Nach dem Theater mit der Registrierung. Da habe ich für jeden vollstes Verständnis wenn der mit Raubkopien arbeitet. Jedenfalls bei
Microsoft.

Noch einmal; Es wird nur Windows 10 oder Windows 7 benutzt. Parallel wird mit keiner Version gearbeitet. Das auch nur weil manche Software / Druckertreiber nur auf Windows 7 oder Windows 10 funktioniert. Wer für den fehlenden Treiber zuständig ist.
Das ist nicht mein Problem. Für neue Geräte gibt es Treiber für Windows 10. Und für ältere Geräte. Die noch einwandfrei funktionieren.

Die soll ich verschrotten? Aus meiner Sicht ist das Nötigung. Das Geschriebene gilt auch für ältere Software und Spiele.

Zusammenfassung:

Ich jedenfalls fühle mich von Microsoft betrogen. Für mich sind in Italien so kriminelle Familienclans wie die Camorra, Drangeda oder Mafia mittlerweile als Geschäftspartner seriöser als Microsoft.

Da weis man wenigsten das man dort unsaubere Methoden und Geschäfte zu erwarten hat.

Ein alternativer Begriff und meine persönliche Meinung dazu:

Microsoft verarscht bewußt Kunden. Da Produkte noch zu kaufen?

Auch wenn ich die Fäkalsprache gerne vermeide. Götz von Berlichingen ist da für mich zutreffen. Microsoft kann sich die Office 10 Aktivierung „In den **** stecken“.

Windows 10 benötige ich nicht. Windows 7 wird mit Excel 2013 und One Note 2013 betrieben.

Die damit erstellten Dokumente dann mit Freeware in aktuellen Formaten abgespeichert.

Von Windows 7 kann ich dann die Dateien zur Not in Liunux weiter verarbeiten.

Damit erübrigt sich Aktivierung von Office 2016. Und meine Nutzung von Windows 10.

Vor allem spare ich Geld. Also das was Microsoft zugute kommt.

Und in Zukunft? Zum einen bin ich ein Werbeträger. Alles um mich herum ist deutlich dürftiger mit Computerkenntnissen ausgestattet. Jedenfalls mein Freundes- und Bekanntenkreis betreffend.

Da wird sich der ein oder andere auch noch abwerben lassen. In der Zukunft.

Für mich ist einzig das entscheidend: Meine Software ist gekauft. Die wird nur auf einem Rechner verwendet. Ob das unter Windows 10 oder Windows 7 erfolgt ist „Scheißegal“.

Auf meiner PC Tastatur tippe ich immer noch alleine herum. Und nicht im Duett oder höher.

Software wie Illustrator CC, Indesign CC, Photoshop, Abbey Fine Reader, ELO Office, ACDSee, CAD Software etc..
Alles ließ sich neu installieren und aktivieren. Unter Windows 7 und Windows 10. Microsoft möge mit seiner Kunden Verarschungspolitik glücklich und selig werden. Wie ich vorstehend ausgeführt habe gibt es da mehrere preisgünstige Alternativen zu
Microsoft.

Letzter Satz. Thomas Löwe. Meine Kritik bitte nicht persönlich nehmen.

Aber was im Mittelater die Raubritter waren. Das ist für mich Microsoft heute.

Warum kann ich alle andere Software (das sind über 30 Programme) erneut installieren und aktivieren. Sogar meine Office Produkte von 2013 und 2010.

Warum nicht bei 2016. Weil Microsoft bescheißen will. Bewußt. Das ist meine persönliche Meinung dazu. Dann werde ich das mit den vorstehend aufgeführten Alternativen lösen.

Und das noch. Lizenzbedingungen Microsoft:

Während die Software ausgeführt wird, sind Sie berechtigt, die Schriftarten der Software zum Anzeigen und Drucken von Inhalt zu verwenden. Sie sind berechtigt, die Schriftarten vorübergehend auf einen Drucker oder ein anderes
Ausgabegerät herunterzuladen, um Inhalte zu drucken, und Sie sind berechtigt, Schriftarten nur wie von den Einbettungseinschränkungen in den Schriftarten erlaubt in Inhalt einzubetten.

Ich habe mir erlaubt darauf zu verzichten. Das Dokument ist mit Adobe Garamond erstellt. Die Schriftschnitte haben mich 300 Euro gekostet. Wie auch weitere von Adobe. In InDesing kann ich im Übrigen mir nur die Schriften anzeigen lassen, mit denen
ich arbeiten will. Während ich bei Word und Excel in einer ellenlangen Schrifteinliste scrollen muß. Bei Adobe denken die Kundenfreundlich mit.

Wobei ich das Problem in der „regedit“ und später dann unter "Fonts" gelöst habe. Bis auf einige notwendige Systemfonts habe ich da den ganzen anderen Microsoft Schrift Schrott gelöscht.

Womit ich Schriften meine die ich nicht benötige. Die als Systemschriften aber in Word, Excel mit angezeigt werden. Bei InDesign kann ich auch die ausblenden. Und mir nur die anzeigen lassen mit denen ich gerade arbeite.

Soviel zu pfiffigen Programmierern die ihr Handwerk verstehen.

Das mit der Verwendung der Schrift. Das ist genauso wenn ich mir eine Schreibmaschine kauft, oder auch PC Tastatur, wo darauf hingewiesen wird das man die Tasten verwenden darf um ein Schriftbild zu erzeugen. Nur zu Beruhigung. Ich arbeite nur mit
gekauften Schriften. von Adobe. Microsoft Schriften verwende ich in meinen Dokumenten nicht. Anders Geschrieben. Wenn der Drucker die Schriften nicht installiert hat dann muß ein Dokument die zwangsweise enthalten. Wie soll man so drucken. Sich so umständlich
Hirnrissig auszudrücken. Wer es braucht. Der soll es so schreiben. Vielleicht sollte man einmal in eine Anstalt gehen, wo die Ärmelchen auf dem Rücken gebunden sind. Und die Herren einen Lizenztext verfassen lassen. Schlimmer als bei Microsoft kann es nicht
werden.

Jedenfalls ist auch das meine ganz persönliche Meinung dazu.

Da zu einem Schriftstück kein Jura Studium vorgeschrieben ist. Es sind keine Beleidigungen in dem Schriftstück enthalten. Alles das was juristisch strittig sein kann. Das ist meine persönliche Meinung. Microsoft ist mittlerweile für mich das was man
in der untersten Schublade so findet. Nicht gegen Raubkopien und das man sich dafür schützt. Aber das mit der Aktivierung. Man kann es auch übertreiben. Hoffentlich ahnt das die Konkurrenz nicht nach.

Eine schöne Woche und Osterzeit noch.

Mit freundlichen Grüßen. Reinhard

Hallo Thomas Löwe,

deine Worte sind in der Farbe blau dargestellt. Meine Antwort ist in der Farbe Schwarz gehalten. Auch erst einmal vielen Dank für deine Antwort.





Hier im Forum helfen Anwender einander.

Das finde ich sehr lobenswert. Das ist Toll.

Wobei das auch am schlechten Service von Microsoft liegt.

Eigentlich benötige ich nur eine Telefonnummer oder E-Mail Adresse.

Was man findet ist Microsoft bei Unklarheiten und bei Fragen wird auf die Community verwiesen. Dazu findet man dann seitenweise rechtliche Hinweise.

Mein Problem wird aber nicht gelöst. Daß man einen Ansprechpartner hat, der das mit der
Registrierungsnummer überprüft.

Microsoft verlagert für mich ihre Zuständigkeit auf die Community.



Auf deine haltlosen und beleidigenden Einlassungen, welche ich inhaltlich nicht teile, gehe ich nicht ein. Auskunft kann hier nur der Microsoft Support erteilen.

Auch wenn das drastisch geschrieben ist. Es ändert nichts daran das meine Tatsachen Stimmen. Zu 100 %. Mein Geschriebenes ist alles nachprüfbar!

Das ist nicht Erfunden! Das ist real!

Und wie ich es geschrieben habe. Beleidigungen sollten das nicht sein.

Richtig dazu ist das meine Meinung zu Microsoft mittlerweile sehr negativ ausfällt.

Zu den Tatsachen:

Office 2016 Home und Business. Dort läßt sich weder der Installationspfad verändern noch kann man einzelne Produkte abwählen, wie Power Point oder aber Outlook.

In Office 2010 ging das noch. Bei der Freeware Konkurrenz, wie Apache Open Office oder auch Libre Office. Dazu kommt daß man Excel 2016 und One Note 2016 nicht mehr käuflich erwerben kann. Sondern nur noch im Office Paket.

Fakt ist das die Office Freeware diese Einschränkungen von Microsoft nicht hat.

Damit ist Sie meiner Ansicht nach Kundenfreundlicher.



Ich unterstelle nicht, dass dein Händler eine Lizenz zweimal verkauft hat. Abgestellt habe ich ausschließlich auf die zweimalige Installation von Microsoft Office 2016 Home and Buisness auf zwei Windows-Installationen. Die
Installatioen werden offensichtlich immer neu aktiviert, dieses kann die Sperrung des Produkt-Key erklären



Dann ist das eine Angelegenheit für die Rechtsabteilung von Microsoft.

Ich bin Endkunde. Ich muß davon ausgehen das der Händler ehrlich ist.

Erst recht, wenn bei dem Händler hunderte von positiven Bewertungen vorhanden sind. Und negative sehr selten sind. Die lese ich mir zwar durch, sofern das wenig sind. Bei dem Händler war definitiv keine negative Bewertung in Bezug auf einen Lizenzmißbrauch
vorhanden.

Das wäre genauso, wenn ein Thomas Löwe in ein Schuhgeschäft geht. Dann werden die Schuhe reklamiert und der Umtausch wird ausgeschlossen mit den Worten das der Verkäufer die langen Schnürsenkel abgeschnitten hat und mit anderen Schuhen verkauft hat.
Deshalb schließt dann der Hersteller der Schuhe eine Rücknahme aus. Das ist zwar ein anderes Beispiel. Das ist aber auf Microsoft und dessen Aktivierungsverhalten übertragbar.



Hier sind weitere Informationen verfügbar:

https://www.microsoft.com/de-de/howtotell



Wenn da ein Lizenzbetrug seitens des Händlers vorliegt. Dann frage ich mich warum ich Office 2016 Home und Business aktivieren konnte.

Das Office 2017 läuft ja unter einer Windows 7 Lizenz. Einwandfrei. Das soll nur unter einer anderen Windows 7 Lizenz laufen, weil die bisherige Lizenz für einen älteren, still gelegten und reaktivierten Rechner wieder benötigt wird.

Warum ich die bisherige Lizenz nicht beibehalte. Das liegt einfach daran, das ich ansonsten auf dem alten Rechner eine neue Lizenz installieren muß. Dann läuft Office 2016 weiterhin auf meinem aktuellen Rechner. Allerdings in 32 Bit. Da ich auf 64
Bit umstelle ist die sinnvollste Lösung die Lizenz, wo Office 2016 funktioniert, zu löschen und für den alten Rechner zu benutzen. Selbst wenn ich die alte Lizenz, mit dem funktionierenden Office 2016, auf dem Rechner weiterverwenden würde. Um eine Neuinstallation
komme ich nicht herum. Wenn ich auf 64 Bit Wechsel will. Was erfolgt ist.

Das ist schon peinlich für Microsoft. Unter 32 Bit wird die Aktivierung von Office 2016 anerkannt. Ein Umstieg auf 64 Bit ist nicht möglich, weil es sich nun um einen Lizenzbertrug handeln soll.



Noch einige Worte dazu

Auf deine haltlosen und beleidigenden Einlassungen, welche ich inhaltlich nicht teile, gehe ich nicht ein. Auskunft kann hier nur der Microsoft Support erteilen.

Meine „beleidigenden“ Einlassungen muß man nicht teilen. Das gestehe ich einem Thomas Löwe zu. Wobei wir da einer Unterschiedlichen Meinung sind. Was ein Thomas Löwe als Beleidigung betrachtet ist für mich eine persönliche Meinung.

Zumal ich geschrieben habe das dies nicht als Beleidigung zu verstehen ist.



Was aber komplett von Thomas Löwe verdreht wird ist das mit den haltlosen Einlassungen.

Das ist nicht haltlos. Das sind Tatsachen:

1. Office 2016 gibt den Installationspfad vor.

Bei Excel 2013 und Co, sowie Office 2010 konnte man noch den Installationspfad verändern.

1. Office 2016 installiert alle Produkte.

One Note, Word, Excel, Power Point, Outlook.

Auch die Produkte die ich nicht haben will wie Power Point oder Outlook.

Ich betrachte das als Nötigung. Denn in Office 2010 konnte ich die nicht benötigten Programme noch abwählen.

1. Einzelprodukte gibt es nicht mehr. Wenn dann muß es ein Office 2016 Produkte sein.

One Note 2013, Word 2013, Excel 2013. Die habe ich noch als Einzelprodukte.

Das geht nicht mehr. Wenn ich die heute kaufen will. Dann geht das nur im Paket.

1. Lizenzvertrag.

Das mit der Schrift und Adobe. Bei Adobe und InDesign kann ich mir nur die Schriften anzeigen lassen die ich benötige. Bei Word kann ich lange scrollen.

Am meisten wenn ich einen Satz in Arial schreibe und den nächsten in Verdana.

Das kann ich etwas reduzieren, indem ich in der „regedit“ unter „Fonts“ alle nicht benötigten
Systemschriften löschen kann. Die Systemschriften werden dann in Word angezeigt. Bei InDesign kann ich auch die Systemschriften noch ausblenden.

Ansonsten sollte sich ein Thomas Löwe InDesign einfach einmal installieren und das ausprobieren. Das ist ein sehr angenehmes arbeiten.

1. Was ein Thomas Löwe überhaupt nicht begriffen hat, das war der versteckte Hinweis hinter der Ausführung mit den Schriften. Nämlich. In drei Sätzen. Die auch für einen Laien verständlich sind. Da wird das Wort Schrift verwendet. Da weis man auch als
   Laie um was es in dem Lizenz Text geht.
   1. In Bezug auf eine Windows 7 und Windows 10 werden die Betriebssysteme nicht genannt. Und erwähnt wird auch nicht das man Office 2016 nicht auf beiden windows Versionen 7 / 10 gleichzeitig installieren darf. Egal hinter welcher verklausulierten Formulierung
      sich das verbirgt. Man benötigt einen Juristen. Jedenfalls ich.
   2. Davon steht aber nicht in dem Lizenzvertrag. Wenn Sie etwas nicht verstehend, dann suchen Sie bitte einen Rechtanwalt auf.
      

d) und e) Fakt ist das alle meine anderen Installationen. Kein Problem damit haben wenn ich Office 2016 unter Windows 7 und Windows 10 installiere und aktiviere.

Sofern das auf einem Rechner erfolgt. Da hebt sich Microsoft einzig und deutlich von der Konkurrenz ab, deren Produkte ich nutze. Das kann ich mit deren Lizenzbestimmungen belegen, sofern das kostenpflichtige Programme sind.
Wenn ich das als negativ bewerte und ein Thomas Löwe das nicht So ist. Dann ist das eben so. Aber das sind alles haltbare Fakten!

1. Werbeträger

Es ist halt so. Jeder kann seine Meinung über ein Produkt kundtun.

Mit einem Mausklick, in Echtzeit, sogar weltweit. Rund um die Uhr. 365 Tage im Jahr. Sofern sein PC und seine Internetverbindung dafür geeignet sind.

Fakt ist das in meinem Freunde- und Bekanntenkreis, der nicht gerade klein ist, nur einer mehr Computerwissen aufweist, als ich. Das aber dann auch deutlich mehr.

Bis auf einen Freund können alle anderen mehr oder minder den Computer einschalten, Text in Word eintippen, im Internet surfen und in Facebook kommunizieren. Bis auf einen Freund kann keiner ein Betriebssystem installieren.
Und bei der Software werde ich gerne nachgefragt. Vor allem beim gestalteten von Einladungskarten.

Fakt ist das dazu. Wenn ich auf Linux umsteige. Und meinen Microsoft Support einstelle. Dann haben die ein Problem. Das nicht mehr, wenn die auch auf Linux

Wechseln. Dann haben die meinen Support wieder.

Dazu muß ich noch nicht einmal das Betriebssystem Windows wechseln. Ich stelle einfach meinen Support für Excel und Word bei meinen Freunden und Bekannten ein. Wer dann was von mir wissen will der muß dann Libre Office oder
Apache Office benutzen. Jedenfalls nicht Microsoft.

Wenn da mehrere Leute als ich auf der Welt der Ansicht sind. Also zufriedene Kunden. Das sind doch dann gute Zukunfts Aussichten für Microsoft. Aus der Sicht der Konkurrenz von Microsoft betrachtet.

Wenn ich mich so erinnere Office 2007, Office 2010, Office 2016. Word 2016, One Note 2013, Word 2013, Excel 2013. Die Händler haben doch alle davon Gebühren für Microsoft abzweigen müssen? Oder Nicht. Oder auch Windows. Für
Windows 95, 98, NT, 2000, XP, Windows 7. Alle sind gekauft. Nur Windows 10 ist umsonst gewesen.

Schön das ich mir die Ausgaben für Microsoft in Zukunft ersparen kann.

Die lasse ich dann lieber Linux zukommen.

Meine bisherigen Dokumente sind überwiegend mit Excel 2013 und Word 2013 lesbar. Die kann ich dann in Freeware Office weiterverarbeiten. Ja ich kann sogar mit Word 2013 und Excel 2013 aktuelle Dokumente erstellen. Und die
dann mit Freeware Office auf heute übliche Dateiformate upgraden. Und die bisher mit Office 2016 erstellen Dokumente kann ich auch mit Freeware Office weiter nutzen.

So einfach und schnell läßt sich die Kundenfreundliche Microsoft Office 2016 Aktivierung für mich beheben.

Ich wechsle einfach auf Freeware Office um. Dann lasse ich dort lieber ab und zu eine kleine Spende zukommen, wenn sich dafür in Zukunft Microsoft vermeiden läßt.

Was ansonsten an Software sinnvoll ist wird auf Linux ausgelagert. Das kann ich sogar gleichzeitig neben Windows 7 oder Windows 10 nutzen. Die Daten lassen sich zudem Problemlos austauschen.

Vieles an Programmen das läßt sich auf Linux nutzen. Produkte wie die von Adobe zwar nicht (Bisher Jedenfalls). Die sind auf Windows 7 / 10 Installiert. Die kann ich auch so noch in 10 Jahren nutzen. Das müssen keine neuen
Versionen sein. Allein der heutige Funktionsumfang ist reichlich.an den Grundfunktionen wird sich auch in 10 Jahren nicht viel verändern. Selbst mit meiner Software aus Atari Zeiten. Aus dem Jahr 1986. Da kann ich heute noch Dokumente erstellen. Da würde beim
Ausdruck keiner einen Unterschied zu Office 2016 bemerken. Signum und Co lassen grüßen.

Leider sind die damaligen Dateiformate mit heute nicht Kompatibel und es fehlen auch aktuelle Drucker Treiber. Die Nachteile sind heute nicht mehr vorhanden.

Was ich heute am PC erstelle, das sollte auch noch in 10 Jahren lesbar und bearbeitbar sein. PDF und Tiff gab es eben 1986 noch nicht. Ebenso USB.

Das heißt: Microsoft ade. Für mich ist das verschmerzlich.

Es gibt genug Alternativen für mich.

Zufriedene Kunden sind billige Werbeträger. Ansonsten für die Konkurrenz.

So einfach ist mein Office 2016 Aktivierungsproblem lösbar.

Warum soll ich meine Zeit sinnlos mit einer Microsoft Aktivierung vergeuden.

Office 2013 und aktuelle Freeware Office. Dazu Windows 7. Und Linux. Damit kann ich locker Office 2016 ersetzen. Und Vergessen. Also Office 2016 in der Mülltonne entsorgen.

Thomas Löwe mögen das alles Fake News sein oder unter zu den nicht haltbare Einlassung gehören. Für mich ist das real und einfach umsetzbar.

Wenn Microsoft es will. Dann können die über meine registrierte und aktiviert 2016 Office Version den Händler zurückverfolgen. Man sollte schon wissen wohin man seine Lizenzen verkauft. Warum soll ich meine Zeit dafür opfern.

Wenn ein Thomas Löwe das anders es sieht. Es ist nicht verboten das man sich etwas schön redet. Wenn man die Fakten seinen eignen Fake New unterordnet.

Was auch kein Märchen sein soll. Ich kann kostenlos Word 2016 Online nutzen.

Und das in One Drive abspeichern.

Auch damit ist das Mikrosoft Aktivierungs Gebaren gelöst.

Ansonsten werde ich meine Office 2013 Produkte auf Windows 7 installieren.

Dazu noch ein Freeware Office Paket.

Dann ist das mit dem Microsoft Aktivierungs Fimmel gelöst.

Und Microsoft kann mich einmal …. Kreuzweise gern haben.



Alles was nicht haltbar ist. Was nicht stimmt. Das möchte ich belegt haben!

Wenn nicht dann sollte sich ein Thomas Löwe nicht wundern das ich sein Niveau den niveauvollen Auslassungen die im Bierzelt oder am Stammtisch gehalten werde zuordne.

Dazu kommt. Dem statistischen Bundesamt steigen 10 % der Deutschen schon nach zwei gelesenen Sätzen aus. Die raten dann mehr als das gelesene zu verstehen.

(Das ist so festgestellt worden. Vom Ministerium für Bildung und Forschung)

Das soll keine Beleidigung für einen Thomas Löwe sein. Aber Leute die „haltlose Einlassungen“ nicht
widerlegen können, außer mit den Worten „haltlos“ und „Einlassung“. Diese Menschen ordne ich eben einem bescheidenen Niveau zu. Auch wenn ich das deftig formuliert habe. Man sollte in der Lage meine provokanten Worte von meinen Fakten
zu trennen. Und die dann in zutreffend und in nicht haltlos einstufen. Diese Unterscheidung sollte einem Deutschen möglich sein. Wenn nicht dann war in der Schule anscheinend das Lieblingsfach die große Pause. Zur Erinnerung:

Auf deine haltlosen und beleidigenden Einlassungen, welche ich inhaltlich nicht teile, gehe ich nicht ein. Auskunft kann hier nur der Microsoft Support erteilen.



Vielen Dank für den Versuch mein Problem zu lösen.

Gelöst ist das zwar nicht worden.

Aber ich habe Lösungen dafür.

Eine schöne Zeit bis Ostern und darüber hinaus noch.

Mit freundlichen Grüßen Reinhard Langner

Hallo Reinhard,

vielen Dank für deine Nachricht.

Eine Installation von Microsoft Office 2016 Home and Buisness kann nicht deaktiviert werden.

Es ist lizenzrechtlich nicht gestattet, Microsoft Office 2016 Home and Buisness zeitgleich unter Microsoft Windows 7 und 10 zu installieren und zu aktivieren. Dieses gilt auch dann, wenn das Betriebssystem aus einer Sicherungskopie wiederhergestellt wird.

Es ist anzunehmen, dass die mehrfache Aktivierung von Microsoft Office 2016 Home and Buisness unter verschiedenen Versionen von Microsoft Windows als unzulässige Mehfachaktivierung erkannt worden ist und der Produkt-Key gesperrt worden ist.

Bitte wende dich an den Microsoft Support und lasse deinen Produkt-Key überprüfen:

https://support.microsoft.com/de-de/contactus/office/activation

Hier findest du eine Übersicht der verfügbaren Produkte:

https://products.office.com/de-de/buy/compare-microsoft-office-products

Ich freue mich auf eine Rückmeldung.

Hallo Reinhard,

vielen Dank für deine Nachricht.

Richtig ist, dass bei den Klick-und-Los-Versionen von Microsoft Office 2013 und 2016 der Installationsort und der Installationsumfang nicht mehr bestimmt werden kann. Für die meisten Office-Benutzer wird diese Änderung keinen Nachteil darstellen.

Die Microsoft Lizenzbestimmungen können hier abgerufen werden:

https://www.microsoft.com/de-de/useterms

Bitte wende dich an den Microsoft Support und lasse deinen Produkt-Key überprüfen:

https://support.microsoft.com/de-de/contactus/office/activation

Dort wird man gerne deine Fragen beantworten.

Ich freue mich auf eine Rückmeldung.

Hallo Reinhard,

vielen Dank für deine Nachricht.

Hier im Forum helfen Anwender einander.

Auf deine haltlosen und beleidigenden Einlassungen, welche ich inhaltlich nicht teile, gehe ich nicht ein. Auskunft kann hier nur der Microsoft Support erteilen.

Ich unterstelle nicht, dass dein Händler eine Lizenz zweimal verkauft hat. Abgestellt habe ich ausschließlich auf die zweimalige Installation von Microsoft Office 2016 Home and Buisness auf zwei Windows-Installationen. Die Installatioen werden offensichtlich
immer neu aktiviert, dieses kann die Sperrung des Produkt-Key erklären.

Hier sind weitere Informationen verfügbar:

https://www.microsoft.com/de-de/howtotell

Ich freue mich auf eine Rückmeldung.