Umdenken bei EA?

Diskutiere und helfe bei Umdenken bei EA? im Bereich Games im Windows Info bei einer Lösung; Wie das Wall Street Journal berichtet, hat John Riccitiello, seit April CEO von Electronic Arts, anscheinend genug von den jährlichen Aufgüssen ihres... Dieses Thema im Forum "Games" wurde erstellt von Caveman, 10. Juli 2007.

  1. Caveman
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    Umdenken bei EA?


    Wie das Wall Street Journal berichtet, hat John Riccitiello, seit April CEO von Electronic Arts, anscheinend genug von den jährlichen Aufgüssen ihres Spielesortiments und fordert mehr Innovationen und Experimentierfreude von der gesamten Videospielbranche. Wie sich seine Aussagen zukünftig auf die Need for Speed-Reihe auswirken werden und inwiefern das bereits die Entwicklung von Need for Speed Pro Street beeinflusst, bleibt abzuwarten.
     
  2. User Advert


    Hi,

    willkommen im Windows Forum!
  3. Chief Seven
    Chief Seven Windows Live SkyDrive User
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    Umdenken bei EA?

    Endlich.

    Er hat es erhört.
     
  4. Caveman
    Caveman inaktiver Moderator
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    Umdenken bei EA?

    Hier sind noch einige Details:
    Riccitiello berichtet, dass er von aktuellen Spielen nicht sonderlich begeistert sei. Die Spiele seien schwer zugänglich und Innovationsarm. Zudem würde EA zu wenig für Gelegenheitsspieler tun. Man müsse neue Wege ergründen, abseits der üblichen 50 US-Dollar für ein klassisches Vollpreisspiel. Seiner Meinung nach würden die meisten Kunden den Abspann eines Spiels nicht sehen. "Wir langweilen die Leute zu Tode und machen Spiele, die immer schwerer zu spielen sind", so seine Aussage.

    Er hatte aber auch einige Worte des Lobes dabei. World of Warcaft, Guitar Hero und das noch kommende Rock Band seien innovativ und würden das gemeinsame Spielen fördern. Es seien aber zu wenige dieser Spiele am Markt, die frische Ideen einbringen.
    Fortsetzungen seinen zwar eine gesunde Strategie, aber nur, wenn sie mehr bieten als nur eine aufgepeppte Grafik. Es gebe jedoch einfach zu viele Produkte, die optisch wir ihr Vorgänger aussehen und nur eine aktuelle Datenbank anbieten.

    In den vergangen Jahren musste sich EA diese Kritik öfters gefallen lassen, sind sie doch mit diesem Konzept bisher fest verbunden.

    In einem Interview mit der New York Times berichtet Riccitiello: "Achtzig, neunzig Prozent der Ressourcen, die wir und unsere Konkurrenten einsetzen, werden in Fortsetzungen von Spielen gesteckt, die Teenager-Jungen mit schnellen Daumen überversorgen".
     
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