Windows Vista SP1 erscheint angeblich am 18. März

Diskutiere und helfe bei Windows Vista SP1 erscheint angeblich am 18. März im Bereich Microsoft Windows im Windows Info bei einer Lösung; Wie die Website TechArp.com in Erfahrung gebracht haben will, hat sich Microsoft dazu entschieden, das Service Pack 1 für Windows Vista ab dem 18. März... Dieses Thema im Forum "Microsoft Windows" wurde erstellt von ZeRaTuL, 23. Februar 2008.

  1. ZeRaTuL
    ZeRaTuL New Member
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    Windows Vista SP1 erscheint angeblich am 18. März


    Wie die Website TechArp.com in Erfahrung gebracht haben will, hat sich Microsoft dazu entschieden, das Service Pack 1 für Windows Vista ab dem 18. März zu verbreiten.

    Ab diesem Zeitpunkt soll demnach das Windows SP1 wahlweise zum manuellen Download oder via Windows Update in den Sprachen Englisch, Deutsch, Japanisch, Französisch und Spanisch erhältlich sein. Am 9. April sollen dann die anderen Sprachversionen folgen und schließlich - so der Zeitplan - soll das SP1 ab dem 18. April auch als automatisches Update über Windows Update verbreitet werden.

    Die OEM-Hersteller werden seitens Microsoft bereits seit Anfang Februar mit dem SP1 für Windows Vista versorgt. Die ersten Rechner mit vorinstalliertem Windows Vista SP1 werden voraussichtlich im April auf den Markt kommen. Mittlerweile haben auch die Beta-Tester und die MSDN- und Technet-Abonennten die finale Version erhalten.
     
  2. User Advert


    Hi,

    willkommen im Windows Forum!
  3. ChrisXP
    ChrisXP New Member
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    Windows Vista SP1 erscheint angeblich am 18. März

    das währ natürlich toll
     
  4. Tulpenknicker
    Tulpenknicker Member
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    Windows Vista SP1 erscheint angeblich am 18. März

    Dann bin ich mal auf die offizielle Version am 18. März gespannt, sollte sie gut laufen, werde ich sie direkt in meine Vista Installations DVD einstreamen, danach werde ich vielleicht auch mein XP in den Ruhestand schicken, zumindest auf den Desktop, auf dem Notebook brauche ich es noch.

    MfG,

    Tulpenknicker
     
  5. Windows Vista SP1 erscheint angeblich am 18. März

    Damit wird es auf Grund der "Besonderheiten in Vista" Probleme geben.
    Alle bisher angebotenen Programme lassen einige DLL's weg !
    Bei einer dann damit durchgeführten Installation ist der Bluescreen vorprogrammiert.

    Selbst im Beta-Test wurde es nicht geschafft, sodass wir eine komplett neue ISO mit integriertem SP1 zum Download bekamen.
     
  6. Windows Vista SP1 erscheint angeblich am 18. März

    SP1 für Windows Vista: Wieso, weshalb, warum
    Neue Treiber werden per Windows Update verteilt


    Zwar steht das Service Pack 1 (SP1) schon für Entwickler und PC-Hersteller beispielsweise über ein TechNet-Abo bereit, aber weder den Download des Gesamtpakets noch die automatische Verteilung für Windows Update will Microsoft unmittelbar erlauben.
    Änderungen am Service Pack 1 soll es aber nicht mehr geben, betonte Melanchthon ausdrücklich.

    Da aber einige Treiber mit dem Service Pack 1 noch Probleme machen, will Microsoft warten, bis diese durch die Hardware-Hersteller aktualisiert werden.
    Die neuen Treiber werden erst dann per Windows-Update verteilt. Installiert man das SP1 vorher, so Melanchthon, fragt es vor der Installation nicht ab, ob die installierten Treiber damit kompatibel sind.

    Erst wenn die nach Meinung Microsofts wichtigsten Treiber so bei den Kunden gelandet sind, wird das Service Pack 1 für Windows Vista allgemein freigegeben.
    Welche Treiber als besonders problematisch eingestuft werden, wollte Microsoft auch auf Nachfrage nicht verraten.
    Der bisher als 18. März 2008 gehandelte Termin für den allgemeinen Download des Gesamt-Pakets ist damit kein sicheres Datum für die Freigabe des SP1.

    Daniel Melanchthon beschrieb aber ausführlich, wie die einzelnen Schritte für den Vertrieb des SP1 ablaufen sollen: Zuerst erscheint der Download des Gesamtpakets für die Sprachen Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch und Japanisch.
    Das Paket für 32-Bit-Systeme ist dann 434 MByte groß, für 64-Bit-Installationen müssen sich 726 MByte durch die Leitung drängeln.
    Diese Pakete werden als "Wave 0" vermutlich noch im März 2008 freigegeben.

    Danach soll voraussichtlich im April 2008 die "Wave 1" folgen, die aus einem weiteren Standalone-Paket für alle 36 von Windows Vista unterstützten Sprachen besteht.
    Die Downloads vergrößern sich für die 32-Bit-Ausführung auf 544 MByte und auf 873 MByte für die 64-Bit-Version.
    Kurz nach dem Erscheinen dieser Gesamtpakete soll das SP1 auch per Windows-Update verteilt werden, allerdings dann als Einzelpakete für explizit eine Sprachversion.
    Microsoft empfiehlt Privat-Anwendern ausdrücklich diese Variante.

    Unter anderem, weil die Downloads für eine einzelne Sprach-Version deutlich kleiner ausfallen.
    So belegt das SP1 dann rund 65 MByte für 32-Bit-Installationen und etwa 125 MByte für ein 64-Bit-System.

    Die genaue Größe der nötigen Dateien richtet sich nach dem Patch-Zustand des Systems.
    Sobald das Service Pack 1 erschienen ist, wird Microsoft über Windows Update aber immer zuerst das Service Pack und nicht mehr alle älteren Patches empfehlen.
    Auf einem System ohne Patches sind aber dennoch zunächst die Treiber-Updates und die vorbereitenden Patches nötig, bevor das SP1 installiert werden kann.
    Der freie Platz auf der System-Partition für die Installation des SP1 muss auf 32-Bit-Systemen mindestens 2,5 GByte groß sein und 64-Bit-Ausführung benötigen sogar bis zu 8 GByte.

    In jedem Fall kommt der Anwender um mehrere Neustarts nicht herum.
    Die gesamte Installation des SP1 dauert laut Microsoft zwischen 40 Minuten und 2 Stunden - je nach Geschwindigkeit des Systems.
    Diese Angabe deckt sich auch mit ersten unabhängigen Tests der TechNet-Version des SP1.
    Es ist laut Microsoft nicht möglich, aus einer Installations-DVD für Windows Vista zusammen mit dem SP1 ein neues Installations-Medium per Slipstream zu machen.
    Bisher war das mit den Service-Packs für Windows XP ein recht einfacher Prozess.

    Nun muss man auf das "Windows Automated Installation Kit" (WAIK) zurückgreifen, das aus einer Windows-Vista-DVD und dem SP1 ein neues, bootfähiges Medium machen kann.
    Wer öfter neue Rechner mit Windows Vista samt SP1 einrichten muss, sollte sich also damit vertraut machen.
    Eine Neuinstallation samt SP1 läuft wesentlich schneller ab als erst die Original-Version und dann das SP1 aufzuspielen.

    Bei der Neuinstallation von Windows Vista samt SP1 will Microsoft nun weitere Treiber einbinden, insbesondere für Festplatten-Controller, die nach dem Erscheinen des Betriebssystems auf den Markt kamen.
    Bei anderen Geräten, insbesondere Druckern und Grafikkarten, will Microsoft in Zukunft die Treiber nicht mehr in die Installations-Medien integrieren.
    Wie Daniel Melanchthon erklärte, funktioniert der Download der Treiber per Windows-Update nach der Installation inzwischen so gut, dass nur die für die Installation wichtigsten Treiber selbst auf den OEM-CDs landen sollen.

    Generell war ein "Performance-Gewinn bei SP1 kein Schwerpunkt" erklärte der Microsoft-Techniker.
    Vielmehr haben die Sicherheit, eine verbesserte Kompatibilität und eine leichtere Bedienung im Vordergrund gestanden.
    Die wichtigste Neuerung in punkto Leistung ist laut Melanchthon das bessere Verhalten beim Kopieren und Packen von Dateien, sowohl auf lokalen Laufwerken als auch im Netzwerk.
    Mit dem SP1 soll Windows Vista hier nochmals schneller arbeiten als auf Systemen, auf denen die Patches gegen die Kopier-Schwäche von Windows Vista bereits installiert wurden.

    Auch an den Funktionen ReadyBoost und ReadyDrive hat Microsoft mit dem SP1 Korrekturen vorgenommen.
    Damit lassen sich USB-Sticks oder Hybrid-Festplatten mit Flash-Speicher als Zusatz-Cache verwenden, was sich aber in vielen Tests als nutzlos erwiesen hat.
    So sollen diese Caches nun auch beim Aufwachen aus dem Ruhezustand (ACPI S4, Suspend-to-Disk) genutzt werden.
    Daniel Melanchthon gab aber auf Nachfragen an, dass die fallenden Preise für PC-Hauptspeicher inzwischen den Nutzen von ReadyBoost und ReadyDrive in Frage stellen.

    Einige weniger bekannte Neuerungen im Service Pack 1 stellte Melanchthon neben den bereits offengelegten Updates in seinem Vortrag auch heraus.
    So kann mit der eingebauten Verschlüsselung "BitLocker" nun nicht mehr nur die System-Partition, sondern auch jedes andere lokale Laufwerk geschützt werden.
    Das gilt auch für externe Festplatten, für die man dann aber den Schlüssel auf einem USB-Stick speichern sollte.
    Zudem kann BitLocker nun auch für maximale Sicherheit eine PIN, den Schlüssel auf einem USB-Stick und ein TPM gemeinsam nutzen.

    Das integrierte Defragmentations-Programm von Windows Vista kann nun auch nur auf einzelne Partitionen losgelassen werden - bisher wollte es unverständlicherweise stets alle Festplatten behandeln.
    Auch eine Funktion der Selbst-Behinderung von Windows Vista per Defragmenierung hat Microsoft mit dem SP1 geändert.
    Bisher konnte der Festplatten-Optimierer einige Versionen der Schattenkopien beschädigen, diese bleiben nun unangetastet.
    Das führt aber dazu, dass sich nicht mehr eine hundertprozentige Defragmentierung aller Dateien erzielen lässt, erklärte Daniel Melanchthon.

    Quelle: http://www.golem.de/0802/57981-3.html
     
  7. pool
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    Windows Vista SP1 erscheint angeblich am 18. März

    Wann werden Medien mit integriertem SP1 zur Verfügung stehen? Ich habe weder Lust SP1 immer noch eine halbe Stunde lang nach der Windowsinstallation zu installieren oder mich mit irgendwelchen OEM-Werkzeugen auseinander zu setzen.

    MfG
     
  8. Windows Vista SP1 erscheint angeblich am 18. März

    ...als Retail- oder Systembuilder-Version wahrscheinlich frühestens im April.
     
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Windows Vista SP1 erscheint angeblich am 18. März - Microsoft Windows

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